Die Düsseldorfer Rheinmetall erreicht neue Höhen an der Börse mit einem Schlussstand von 1.387,50 Euro, was einen historischen Rekordwert für das Unternehmen darstellt. Der klare Aufwärtstrend setzte sich am Dienstag fort, als die Aktie in den ersten Handelsstunden um etwa 1,7 Prozent zulegte und sich mit einem Kurs von rund 1.391 Euro der bedeutenden 1.400-Euro-Marke näherte.
Politisches Infrastrukturpaket als Wachstumstreiber
Für den Rüstungskonzern stehen wichtige Entwicklungen bevor, die den Kurs weiter beflügeln könnten. Besonders relevant ist die bevorstehende Entscheidung über das deutsche Infrastrukturpaket, das Investitionen in Höhe von mehreren hundert Milliarden Euro umfassen wird. Rheinmetall wird voraussichtlich von diesem Paket profitieren und entsprechende Aufträge erhalten, wenngleich diese sich über mehrere Jahre verteilen werden. Bemerkenswert ist, dass die Auftragsbücher des Unternehmens laut jüngster Geschäftszahlen bereits jetzt sehr gut gefüllt sind.
Möglicher Aufstieg in den EuroStoxx 50
Ein zweiter potenzieller Kurstreiber für Rheinmetall ist die mögliche Aufnahme in den prestigeträchtigen EuroStoxx 50 Index. Die Erfahrung zeigt, dass eine solche Indexaufnahme typischerweise einen bedeutenden Schub für Aktien darstellt. Diese Aussicht verstärkt den ohnehin schon positiven Trend der Rheinmetall-Aktie zusätzlich und könnte weitere Investoren anziehen, die auf Blue-Chip-Werte des europäischen Leitindex setzen.
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