Rheinmetall befindet sich derzeit in einem Seitwärtstrend auf hohem Niveau, betrachtet man den kurzfristigen Verlauf. Die Aktie fiel am Donnerstag in den ersten Minuten leicht zurück und nähert sich der Unterstützungslinie bei etwa 600 Euro. Der Kursverlust betrug -1,6 %, was den Handel mit einem Stand von rund 603 Euro eröffnete. Einige Beobachter sind der Meinung, dass der Markt weiterhin eine Fehleinschätzung vornimmt.
Einfluss des Ukraine-Konflikts auf die Rüstungsindustrie
Aktuelle Daten zeigen, dass ein erheblicher Teil der steigenden Rüstungsausgaben in die Ukraine fließt. Obwohl der Krieg politisch belastend ist, kurbelt er das Geschäft von Rheinmetall und ähnlichen Unternehmen an. An den Börsen bestehen weiterhin Bedenken, dass Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland unter der Vermittlung von Donald Trump beginnen könnten. Ein solcher „Deal“ könnte potenziell zulasten der Rüstungsindustrie gehen. Diese Annahme ist jedoch nicht zutreffend.
Fortsetzung der Aufrüstung in Europa
In Deutschland und der EU wird die militärische Aufrüstung unvermindert fortgesetzt, und dies voraussichtlich über mehrere Jahre hinweg. Auch die NATO plant, weiterhin in die Rüstung zu investieren. Für Rheinmetall verspricht das kommende Jahr daher noch lukrativere Geschäftsmöglichkeiten.
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