Rheinmetall-Aktie: Daran lag es nicht!

Die Aktie von Rheinmetall notiert wieder deutlich unter ihrem Rekordhoch. Doch der Rüstungskonzern hatte zuletzt an anderer Stelle für Schlagzeilen gesorgt.

Auf einen Blick:
  • Rheinmetall-Aktie liegt unter Rekordstand von 968 Euro
  • Großauftrag für Bundeswehr-Ausbildungssimulatoren
  • Australien-Projekt mit 3.500 Fahrzeugen abgeschlossen
  • American Rheinmetall vereinheitlicht US-Markenauftritt

Nach der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) am vergangenen Wochenende waren die Aktien der Rüstungsindustrie allesamt massiv angestiegen. Die Papiere von Rheinmetall etwa kletterten am Dienstag auf bis zu 968 Euro, es war ein Rekordstand. Mittlerweile ist der erste Run allerdings vorbei, am Freitag kurz vor Handelsschluss auf Xetra notierte die Rheinmetall-Aktie bei weniger als 900 Euro. Die Korrektur war sicherlich auch auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen. An der Nachrichtenlage hingegen lag es sicher nicht. Denn in dieser Woche verging kaum ein Tag, an dem Rheinmetall nichts Neues zu berichten hatte.

Rheinmetall mit wahrer Nachrichtenflut

Gleich am Montag gab der Düsseldorfer Konzern bekannt, man sei der größte Aussteller auf der Fachmesse Xponential Europe, die vom 18. bsi 20. Februar in Düsseldorf stattfand. Am Dienstag dann die Nachricht, dass Rheinmetall durch die Bundeswehr mit der Lieferung für Ausbildungssimulatoren beauftragt worden sei. Der im Dezember 2024 unterzeichnete Auftrag liegt im mittleren, zweistelligen Millionen Euro-Bereich, wurde allerdings im selben Monat bereits verbucht.

Am Tag darauf vermeldete Rheinmetall MAN Military Vehicles Australia (RMMVA) dann den Abschluss der Auslieferung der HX-Fahrzeugflotte für die Australischen Streitkräfte (Programm Land 121).  Die Final Acceptance-Zeremonie fand demnach in Rheinmetalls Military Vehicles Center of Excellence (MILVEHCOE) in Queensland statt.

  • RMMVA sei der größte Lieferant von militärischen Logistikfahrzeugen für die australische Armee, heißt es
  • Mehr als 3.500 Fahrzeuge seien nun „termingerecht und im Budgetrahmen“ ausgeliefert worden

American Rheinmetall als einheitliche Marke

Zuletzt dann die Nachricht, American Rheinmetall Vehicles firmiere ab sofort unter American Rheinmetall. Es sei das äußere Zeichen „der Zusammenführung unserer früheren Firmen – die Traditionsunternehmen Loc Performance und American Rheinmetall Vehicles – unter einem einheitlichen Namen“ so Matt Warnick, Geschäftsführer von American Rheinmetall. Die Umfirmierung unterstreiche „American Rheinmetalls Engagement für Innovation, Zusammenarbeit und Exzellenz“, so die Mitteilung.

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