Die Rheinmetall-Aktie bleibt weiterhin unter der Marke von 500 Euro. Am Donnerstag verzeichnete sie in den ersten Minuten einen leichten Rückgang von -0,4 %. Trotz der aktuellen Schwankungen bleibt die Gesamtsituation für Rheinmetall aufgrund globaler Konflikte stabil. Der anhaltende Bedarf an Waffenlieferungen in der Ukraine sowie die Spannungen im Nahen Osten fördern die Geschäfte von Rüstungsunternehmen.
Zukünftige Aufträge im Fokus
Die kommenden Aufträge für Rheinmetall sind nahezu gesichert. Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert fortwährend neue Waffenlieferungen, während die USA und die EU im Rahmen eines G7-Kredits über weitere Finanzierungsoptionen verhandeln. Sowohl in der Ukraine als auch im Nahen Osten sind kurzfristig keine Friedenslösungen absehbar, was die Nachfrage nach Rüstungsgütern hochhält und die Auftragsbücher von Rheinmetall weiterhin füllt.
Langfristige Kursentwicklung
Kurzfristig zeigt sich diese Auftragslage nicht direkt im Aktienkurs, der sich seit April in einem Seitwärtstrend bewegt. Dennoch sind die langfristigen Aussichten positiv: Vor einem Jahr lag der Aktienkurs bei etwa 226 Euro, was einem Anstieg von über 100 % entspricht. Analysten prognostizieren weiterhin Kursgewinne und erwarten, dass die Aktie die Marke von 600 Euro überschreiten könnte. Diese Einschätzungen deuten auf eine vielversprechende langfristige Entwicklung hin.
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