Rheinmetall-Aktie: CEO in Kauflaune!

Der Kursrutsch bei Rheinmetall wird von einigen Beobachtern als Kaufchance verstanden, so auch von Konzernchef Armin Papperger.

Auf einen Blick:
  • Armin Papperger sichert sich weitere Rheinmetall-Aktien.
  • Auch CFO Dagmar Steinert greift zu.
  • Das Management versprüht damit offen Zuversicht und scheint die Aktionäre anzustecken.

Über das Wochenende waren Rheinmetall und andere Rüstungskonzerne in Finanzkreisen eines der am meisten diskutierten Themen. Zuvor kam es am Freitag zu derart heftigen Korrekturen, dass der Handel der Rheinmetall-Aktie zeitweise sogar ausgesetzt wurde. Viel wurde darüber spekuliert, was für den Rücksetzer verantwortlich sein könnte.

Als heiße Kandidaten galten die Ergebnisse der Europawahlen, der Friedensgipfel in der Schweiz und technische Faktoren. Besonders der Rutsch unter die 500-Euro-Marke wurde von einigen Beobachtern als Indiz für eine längere Talfahrt angesehen. Doch zumindest in der Chefetage lässt man sich nicht aus der Ruhe bringen.

Rheinmetall: CEO und CFO stockten auf

Im Gegenteil: Pflichtmitteilungen an den Börsen zufolge hat Rheinmetall-Chef Armin Papperger seinen Anteil am Unternehmen weiter aufgestockt. Am Freitag sicherte er sich Aktien mit einem Wert von etwas mehr als 300.000 Euro. CFO Dagmar Steinert gab 60.000 Euro aus, um ihre Position zu stärken. Das ist ein starkes Signal und in der Chefetage scheint am weiteren Wachstumskurs nicht der geringste Zweifel zu bestehen.

Rheinmetall Aktie Chart

Diese Zuversicht scheint inspirierend auf die Aktionäre zu wirken. Die Rheinmetall-Aktie konnte am Montag bereits zulegen und sich heute Morgen um weitere 1,9 Prozent bis auf 495,20 Euro steigern. Damit nehmen die Bullen erste Widerstände schon wieder ins Visier und kratzen an der psychologisch wichtigen Linie bei 500 Euro.

Zum Wachstum verdammt?

Für die Zuversicht gibt es weiterhin gute Gründe. Rheinmetall steuert auf eine Zukunft zu, in der die Nachfrage das Angebot dauerhaft übersteigen dürfte. Allein für die Aufstockung westlicher Munitionskapazitäten dürften Experten zufolge noch Jahre ins Land ziehen. Dazu gesellen sich neue Projekte sowie die anhaltende Unterstützung des Westens für die Ukraine, wo auch nach dem Friedensgipfel und vergifteten Friedensangeboten aus Moskau noch kein Ende der Kampfhandlungen in Sicht ist.

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