Rheinmetall-Aktie: Brecher-Prognose!

Rheinmetall profitiert von steigenden Verteidigungsausgaben und erwartet ein Auftragsvolumen von bis zu 300 Milliarden Euro bis 2030. Die Aktie erreicht neue Höchststände.

Auf einen Blick:
  • Auftragsvolumen könnte bis 2030 auf 300 Milliarden Euro steigen
  • Produktionskapazitäten werden massiv ausgebaut
  • Berenberg erhöht Kursziel auf 1.630 Euro
  • Aktie verzeichnet Allzeithochs

Mitten in einem geopolitisch aufgeladenen Umfeld zeichnet sich für Rheinmetall ein Rekordjahr ab. Der Vorstandsvorsitzende Armin Papperger erwartet ein potentielles Auftragsvolumen von bis zu 300 Milliarden Euro bis 2030, getragen von massiv gestiegenen Verteidigungsausgaben in Europa.

Rheinmetall Aktie Chart

Schon im laufenden Geschäftsjahr kletterte das Orderbuch auf über 55 Milliarden Euro – ein Zuwachs von mehr als 40 Prozent binnen zwölf Monaten. Diese Zahlen belegen, wie stark die Nachfrage nach Panzern, Artillerie und Munitionssystemen gerade in Deutschland und den NATO-Staaten boomt. Entsprechend erreicht die Rheinmetall-Aktie konsequent neue Allzeithochs. In den vergangenen 5 Handelstagen steht nun ein Gewinn in Höhe von 6,16 Prozent auf der Kurstafel.

Die Kapazitäten müssen erhöht werden!

Um dem enormen Produktionsdruck gerecht zu werden, weitet Rheinmetall seine Kapazitäten aus. Das Management legt einen großen Fokus auf die Ausweitung der Produktion. Geplant ist eine Steigerung der jährlichen Granatenfertigung von aktuell 200.000 auf 350.000 Einheiten.

Wichtig zu wissen: EU‑Fördergelder in Höhe von 130 Millionen Euro fließen in moderne Fertigungslinien und digitale Produktionssteuerung, um Engpässe zu verhindern und Margendruck abzubauen. Parallel errichtet das Unternehmen zusätzliche Schichten in den Werken Unterlüß und Kassel. Im Fahrwerkssegment entstehen hingegen neue Linien für Schützenpanzer, unterstützt von automatisierten Fertigungsrobotern.

Das kommt gut an!

Die Börse honoriert diese Offensive: Berenberg erhöhte das Kursziel von 1.410 auf 1.630 Euro und bestätigte das „Buy“-Rating, da Skaleneffekte und steigende Margen absehbar sind. Während Rüstungsaktien wie Renk ebenfalls Allzeithochs markieren, gilt Rheinmetall als DAX-Spitzenreiter im Sektor.

Kurzfristig könnten politische Debatten über Verteidigungshaushalte Kurskapriolen auslösen, doch mittelfristig ist das Unternehmen durch seine Technologieführerschaft für eine nachhaltige Gewinnentwicklung gut aufgestellt. Anleger sollten nun auf EU‑Verabschiedungen neuer Beschaffungsprogramme und die Publikation des Halbjahresberichts achten, der als weiterer Indikator für die Wachstumsdynamik gilt.

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