Rheinmetall-Aktie: Die bittere Realität!

Die zurückliegende Woche war ein Weckruf für Europa und ein beispielloser Kurstreiber für die Aktie von Rheinmetall.

Auf einen Blick:
  • Kursanstieg von zehn Prozent seit Sicherheitskonferenz
  • Europäische Verteidigungsausgaben steigen wohl drastisch
  • Rheinmetall plant beschleunigte Produktionsausweitung
  • Steigende Nachfrage durch geopolitische Entwicklungen

Die Rheinmetall-Aktie blickt auf eine historische Woche zurück, in der es mehrere neue Kursrekorde zu sehen gab. Zuletzt kühlte sich die Stimmung zwar wieder etwas ab. Doch mit 892,80 Euro am Freitagmorgen sind noch immer fast zehn Prozent an Zugewinnen seit der Münchner Sicherheitskonferenz festzustellen. Dabei ist es nicht so, als hätte die Rheinmetall-Aktie zuvor auf niedrigem Niveau notiert.

Für den Run auf die Aktie gibt es zwei wesentliche Gründe. Zum Einen geht US-Präsident Donald Trump auf Kuschelkurs mit Russlands Diktator Wladimir Putin, bezeichnete den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gar als Diktator und machte ihn für den Überfall Russlands verantwortlich.

Europa steht alleine da

Derartige Äußerungen mögen vielleicht nicht nur bei meiner Wenigkeit für Unglauben sorgen. Doch es ist die bittere Realität, mit der Europa nun klarkommen muss. Es ist nicht zu erwarten, dass die USA ihre Unterstützung für die Ukraine aufrechterhalten oder gar hochschrauben werden.

Dazu kommt, dass Trump auch tiefe Zweifel an der Unterstützung Europas im Falle eines Angriffs auf NATO-Partner aufkommen ließ. In jeglicher Hinsicht ist Europa daher auf sich allein gestellt und muss Investitionen in den Rüstungssektor brachial in die Höhe fahren. Eben deshalb rechnen Analysten und Anleger damit, dass auf Rheinmetall eine wahre Auftragsflut zukommen wird.

Rheinmetall will noch mehr tun

Rheinmetall Aktie Chart

Selbst Rheinmetall-Chef Armin Papperger zeigte sich von den dramatischen Entwicklungen einigermaßen überrascht und ließ wissen, dass die Expansion wohl noch stärker als ohnehin schon vorangetrieben werden müsse. Aus Anlegersicht bedeutet dies letztlich, dass auch das Wachstum an Tempo aufnehmen könnte. Denn wo auch immer Rheinmetall neue Fabriken erbauen wird, an Abnehmern wird es kaum mangeln. Auch wenn sich nie Kursgewinne versprechend lassen, so geht die jüngste Rallye bei der Rheinmetall-Aktie vollkommen in Ordnung und es bleibt auch noch Luft nach oben.

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