Die Rheinmetall-Aktie setzt auch am Mittwochmorgen ihren Aufwärtstrend unbeirrt fort und nähert sich mit großen Schritten der magischen Kursmarke von 1.000 Euro. Ist ein vierstelliger Rheinmetall-Kurs bald Realität?
Kommen nun 200 Milliarden Euro?
Es sieht ganz danach aus, denn die Zeichen für weitere Kurssteigerungen stehen so gut wie nie zuvor. Medienberichten zufolge plant der wahrscheinlich zukünftige Bundeskanzler Merz ein neues 200 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für die Bundeswehr.
Angesichts der immer noch notwendigen Unterstützung der Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen Russland und der gravierenden Defizite in der Ausstattung der Bundeswehr muss Deutschland in den kommenden Jahren sehr viel Geld in die Hand nehmen. Die Zeit drängt nicht nur, weil Russland derzeit starken militärischen Druck auf die Ukraine ausübt, sondern auch aus innenpolitischen Gründen.
Am einfachsten wäre für die neue Bundesregierung eine Lockerung der in der Verfassung verankerten Schuldenbremse. Da aber mit der AfD und der Linken zwei Parteien im neuen Bundestag über eine Sperrminorität verfügen, mit denen eine derartige Reform nicht machbar ist, muss CDU-Chef Merz dieses Sondervermögen idealerweise noch mit den alten Mehrheiten im Bundestag beschließen. Ob das in den kommenden Wochen passieren wird, ist jedoch völlig offen.
So oder so
In welcher Form auch immer, Fakt ist, dass der deutsche Verteidigungshaushalt in Anbetracht der russischen Aggression und der Abwendung der USA von Europa massiv wachsen muss. Rheinmetall wird als deutscher Rüstungskonzern auch weiterhin der ganz große Profiteur dieser politischen Zeitenwende sein.
Rheinmetall-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Rheinmetall-Analyse vom 27. Februar liefert die Antwort:
Die neusten Rheinmetall-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Rheinmetall-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 27. Februar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.