Rheinmetall-Aktie: Auch nach dem Krieg ein Sieger!

Die Rheinmetall-Aktie kletterte am Freitag um 9% in die Höhe und beendete die Handelswoche auf einem neuen Allzeithoch. Was steckt hinter dem Höhenflug?

Auf einen Blick:
  • Geplantes Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin
  • Friedenslösung in der Ukraine dürfte nicht einfach werden
  • Europäische Staaten müssen mehr in Verteidigung investieren

Die Rheinmetall-Aktie zeigte sich zum Wochenausklang am Freitag in bärenstarker Verfassung. Sie kletterte um neun Prozent in die Höhe und beendete die Handelswoche auf einem neuen Allzeithoch. Was steckt hinter der fantastischen Kursentwicklung des deutschen Rüstungskonzerns?

Zwei Kurstreiber

Es stecken wohl zwei Entwicklungen hinter der Mega-Performance der Rheinmetall-Aktie. Zum einen scheinen Anleger keine Sorgen mehr vor einem Friedensschluss in der Ukraine zu haben. Die Organisation eines Gipfeltreffens zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Präsidenten Putin hat bei vielen Europäern für massive Irritationen gesorgt.

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Anleger haben diese Irritation offenbar beiseitegelegt und sehen in einem Treffen von Trump und Putin offenbar keine Gefahr mehr für die Rheinmetall-Aktie. So einfach dürfte ein Friedensschluss zwischen der Ukraine und Russland auch nicht werden. Viel zu weit liegen derzeit die Zielvorstellungen der beiden kriegführenden Länder auseinander.

Zum anderen treibt die Rheinmetall-Aktie wohl die Entwicklung nach oben, dass sich die USA zunehmend von Europa abkoppelt. Das erhöht den Druck auf die europäischen Staaten, in Zukunft selbst für ihre Sicherheit und Verteidigung zu sorgen.

Die Wehretats fast aller Staaten des alten Kontinents müssen angesichts der Bedrohung durch Russland massiv angehoben werden. Die Auftragsbücher von Rheinmetall werden sich in den kommenden Jahren noch stärker füllen als je zuvor.

Keine Angst vor der Zukunft

Die Rheinmetall-Aktie muss keine Angst vor der Zukunft haben. Ein Ende des Ukraine-Krieges bedeutet nur einen kleinen Dämpfer, nicht mehr und nicht weniger.

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