Rheinmetall-Aktie: Die Analysten kommen nicht hinterher!

Der Düsseldorfer Rüstungskonzern verzeichnet eine beeindruckende Kursentwicklung über 1.200 Euro, während Experten ihre Bewertungen nach oben korrigieren müssen.

Auf einen Blick:
  • Kursrekord bei 1.200 Euro erreicht
  • Analystenprognosen deutlich übertroffen
  • Europäische Verteidigungsausgaben als Treiber
  • Weitere Auftragseingänge wahrscheinlich

Ein frisches Sondervermögen, der Schulterschluss zwischen den USA und Russland und dicke Fragezeichen über dem NATO-Bündnis: über die Gründe für die Hausse bei Rüstungsaktien wurde wahrscheinlich bereits genug geschrieben. Die dramatischen Entwicklungen der letzten Tage sorgten für viele Überraschungen. Selbst gestandene Analysten wurden davon kalt erwischt.

Das zeigt sich bei der Rheinmetall-Aktie, die derzeit nahezu alle Kursziele spektakulär überflügelt. Zu Jahresbeginn fragte man sich noch, ob der Titel wohl die Linie bei 700 Euro überwinden könnte. Nun wurde zu Wochenbeginn bei 1.200 Euro der jüngste Kursrekord geschrieben. Bei diesem Tempo kann kaum jemand mithalten.

Rheinmetall strebt in die Höhe

JPMorgan passte zuletzt das Kursziel an, doch 1.200 Euro wirken derzeit fast schon konservativ. Andere Analysehäuser hinken noch etwas hinterher. So kommt es zu der kuriosen Lage, dass die Rheinmetall-Aktie nahezu ausschließlich dicke Kaufempfehlungen erhält, das durchschnittliche Kursziel mit rund 1.100 Euro aber unter dem tatsächlichen Kurs liegt.

Rheinmetall Aktie Chart

Inmitten der fast schon surrealen Rallye lässt sich kaum vorhersagen, was als nächstes passieren mag. Die brachialen Aufschläge seit Wochenbeginn laden ein Stück weit zu Gewinnmitnahmen ein. Andererseits wird aber kaum jemand mögliche weitere Kursgewinne verpassen wollen, und solche erscheinen gerade mittelfristig sehr wahrscheinlich.

Ein Geldregen für Rheinmetall?

Nicht nur Deutschland will massiv aufrüsten. Auch viele andere europäische Staaten nehmen dafür viel Geld in die Hand und zusätzlich muss in Sachen Ukraine der Ausfall der USA geschultert werden. Es braucht nicht viel Fantasie, um bei dieser Ausgangslage weitere, massive Auftragseingänge bei Rheinmetall vorherzusehen. Die Aktie bleibt daher eine hochinteressante Angelegenheit und der Chart könnte kaum eine deutlichere Sprache sprechen. Die Gründe für die Rallye sind traurig bis deprimierend. Herumschlagen müssen wir uns damit aber wohl leider noch etwas länger.

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