Die Rheinmetall-Aktie verzeichnete am Donnerstag einen deutlichen Kurseinbruch von über 4 Prozent und fiel unter die Marke von 900 Euro. Trotz des erheblichen Rückgangs bewegt sich der Titel weiterhin auf einem hohen Niveau, auch wenn von einer Bestform derzeit nicht mehr gesprochen werden kann.
Marktreaktion auf US-Verteidigungsgerüchte
Der Kurssturz steht in engem Zusammenhang mit Spekulationen um mögliche Sparmaßnahmen des US-Verteidigungsministeriums. Eine noch nicht bestätigte Studie deutet auf potenzielle jährliche Budgetkürzungen von 8 Prozent im Pentagon hin, was insbesondere mit den politischen Entwicklungen um Donald Trump in Verbindung gebracht wird.
Auswirkungen auf die Verteidigungsbranche
Die gesamte Verteidigungsbranche reagierte sensibel auf diese Nachrichten. Für Rheinmetall könnte sich die Situation jedoch anders darstellen als für ihre Mitbewerber. Das Düsseldorfer Unternehmen könnte von einer solchen Entwicklung sogar profitieren, da es möglicherweise einen größeren Anteil an den Verteidigungsaufträgen in der Ukraine übernehmen würde. Der grundsätzliche Aufwärtstrend des Unternehmens bleibt trotz der aktuellen Kursschwäche intakt.
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