Nach einem starken Jahresendspurt in 2024 hat auch das neue Jahr für die Aktie des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall überaus schwungvoll begonnen. In den letzten Tagen erreichte das Papier fast täglich neue Rekordstände. So auch am Freitag, als der Kurs bis auf 743,60 Euro vorstieß, zum Handelsschluss aber von hier aus wieder etwas zurückfiel.
Zum Start in die neue Woche muss die Aktie dagegen einen deutlichen Rücksetzer hinnehmen. Zeitweise geht es um fast 4 Prozent auf 703 Euro nach unten. Im weiteren Handelsverlauf werden die Verluste aber wieder spürbar eingedämmt, gegen Nachmittag belaufen sich die Abschläge nur noch auf 1,18 Prozent.
Anleger nehmen Gewinne mit
Die Kursverluste sind auf den schwachen Gesamtmarkt und eine erhöhte Risikoaversion nach dem Launch des neuen chinesischen KI-Modells DeepSeek zurückzuführen. Dieses Marktumfeld haben Anleger nun für Gewinnmitnahmen genutzt.
Mit der 700-Euro-Marke verfügt die Aktie über eine erste wichtige Unterstützung, die sich zunächst auch bewährt hat. Bei einem Rutsch unter 700 Euro, könnten sich die Korrekturen bis zum vormaligen Rekordhoch bei 663,80 Euro ausdehnen. Auf diesem Niveau verläuft auch die 20-Tage-Linie (SMA20).
Rheinmetall Aktie Chart
Wie geht es für die Rheinmetall-Aktie weiter?
Der Hammer vom Montag könnte aber auch auf ein schnelles Ende der Verkaufsdynamik hindeuten. Zieht die Aktie wieder an und überwindet den Rekordkurs vom Freitag, könnte der Anstieg in Richtung 800 Euro fortgesetzt werden.
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