Rheinmetall-Aktie: Das 800-Euro-Wunder!

Der Rüstungskonzern Rheinmetall verzeichnet historischen Kurssprung über 830 Euro nach EU-Ankündigung zur Lockerung der Verschuldungsregeln für Verteidigungsausgaben.

Auf einen Blick:
  • Kursanstieg von über 10 Prozent
  • EU plant Sonderklausel für Verteidigungsausgaben
  • Positive Prognose bis 2027
  • Starker Aufwärtstrend ohne technische Widerstände

Rheinmetall erreichte einen historischen Meilenstein an der Börse mit einem Kurssprung über die 800-Euro-Marke. Der Rüstungskonzern setzte seine beeindruckende Rallye fort und kletterte im Handelsverlauf sogar auf über 830 Euro, was einem Tagesgewinn von etwa 79,70 Euro oder mehr als 10 Prozent entspricht.

EU-Initiative treibt Rüstungsaktien

Der außergewöhnliche Kursanstieg wurde durch eine bedeutende politische Initiative auf EU-Ebene ausgelöst. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen plant die Aktivierung einer Sonderklausel, die den EU-Mitgliedstaaten erweiterte Verschuldungsmöglichkeiten für Verteidigungsausgaben einräumen soll. Diese Regelung orientiert sich am deutschen Modell des „Doppel-Wumms“, bei dem ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro bereitgestellt wurde.

Sicherheitskonferenz als strategischer Katalysator

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Die Ankündigung fällt zeitlich mit der Münchner Sicherheitskonferenz zusammen, bei der wichtige verteidigungspolitische Weichenstellungen erwartet werden. Die Lockerung der Schuldenregeln für Verteidigungsausgaben könnte den Weg für deutlich höhere Investitionen in die europäische Rüstungsindustrie ebnen.

Rheinmetalls Wachstumsperspektiven

Der Düsseldorfer Rüstungskonzern profitiert bereits von gut gefüllten Auftragsbüchern und optimistischen Zukunftsaussichten. Der Vorstandsvorsitzende prognostizierte kürzlich eine Verdopplung des Nettogewinns bis 2027. Diese positive Geschäftsentwicklung spiegelt sich im aktuellen Kursanstieg wider.

Technische Analyse und Kurspotenzial

Mit dem erreichten Allzeithoch befindet sich die Aktie in einem ausgeprägten Aufwärtstrend ohne erkennbare technische Widerstände. Lediglich die psychologisch wichtige 1.000-Euro-Marke, die noch etwa 20 Prozent entfernt liegt, könnte als nächste bedeutende Hürde fungieren. Die technischen Indikatoren bestätigen den starken Aufwärtstrend, während Analysten ihre Kursziele kontinuierlich nach oben anpassen müssen.

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