Nach der Monster-Rallye im Rüstungssektor lassen es Anleger derzeit etwas gemächlicher angehen und überlassen den Bären das Feld. So prägen Gewinnmitnahmen bei Rheinmetall & Co. das Kursgeschehen. Die Aktie des Panzergetriebeherstellers Renk war am Mittwoch im Hoch noch bis auf 49,90 Euro vorgeprescht, ehe es mit dem Gesamtmarkt wieder nach unten ging.
Im Korrekturmodus
Der Freitag dürfte der dritte Tag in Folge werden, an dem die Aktie Verluste verzeichnet. Sie haben den Kurs inzwischen bis auf 41,025 Euro zurückkommen lassen. Zum Rekordhoch belaufen sich die Abschläge demnach auf fast 18 Prozent. Die hohe Volatilität mag einige Anleger beunruhigen, es dürfte sich trotzdem nur um eine gewöhnliche Gegenbewegung handeln.
Durch den Pullback hat die Aktie nun eine hochinteressante Kurszone erreicht, die die Käufer wieder an den Markt zurückholen könnten. Im Bereich der 40-Euro-Marke verläuft nicht nur das Ausbruchslevel der Tassenformation, sondern hier trifft die Aktie mit dem steilen Aufwärtstrend seit Mitte Februar und der 10-Tage-Linie (SMA10) auf zusätzlichen Support.
Wie geht es für die Renk-Aktie weiter?
Sowohl die Fundamentaldaten als auch die Charttechnik deuten mittel- bis langfristig auf weiter steigende Kurse hin. Hinzu kommen positive Analystenstimmen. Unter der Woche hatte Hauck & Aufhäuser das Kursziel von Renk auf 55 Euro angehoben.
Kurzfristig gilt: Solange der Dreifachsupport hält, bleiben die Bullen in der Pole-Position.
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