Renk-Aktie: Lasst das Geld fließen!

Der Koalitionsvertrag von Union und SPD signalisiert erhebliche Investitionen in die Bundeswehr, wovon Renk als Rüstungszulieferer massiv profitieren dürfte.

Auf einen Blick:
  • Koalition priorisiert verstärkte NATO-Verteidigungsfähigkeit
  • Höhere Militärausgaben über 2% BIP erwartet
  • Reform des Beschaffungswesens geplant
  • Grundgesetzänderung ermöglicht größere Investitionen

Vor wenigen Tagen wurde der Koalitionsvertrag der (wohl) kommenden Bundesregierung aus Union und SPD vorgelegt. Wie erwartet dürften sich auch viele Aktienanleger auf die kommenden Jahre freuen – insbesondere die Aktionäre der hiesigen Rüstungsbranche. Darunter: der Getriebehersteller Renk.

1T
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Renk: Union und SPD sprechen sich deutlich für Rüstungs-Boom aus

„Wir werden sämtliche Voraussetzungen schaffen, damit die Bundeswehr die Aufgabe der Landes- und Bündnisverteidigung uneingeschränkt erfüllen kann“, heißt es im Koalitionsvertrag. Das Ziel sei es, dass die Bundeswehr „einen zentralen Beitrag zur Abschreckungs- und Verteidigungsfähigkeit der NATO leistet und zu einem Vorbild im Kreis unserer Verbündeten“ werde. Die Bedrohungslage zwinge Deutschland dazu, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen.

Bereits vor Abschluss des Koalitionsvertrags hatten sich Union und SPD auf deutliche höhere Rüstungsausgaben verständigt. Um die Grundlage für die gigantischen Schuldenaufnahmen zu schaffen, hatten die beiden Parteien gemeinsam mit den Grünen unter Nutzung des alten Bundestags zudem das Grundgesetz geändert.

Wie viel Geld wird fließen?

Konkrete Finanzziele finden sich im Koalitionsvertrag allerdings keine. Eine wichtige Größe ist der Anteil der Verteidigungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt. Die NATO hatte hier bislang 2 % als Untergrenze gefordert, dürfte diese im Rahmen des anstehenden Gipfels im Juni aber deutlich erhöhen. Das explizite Bekenntnis zur NATO im Koalitionspapier signalisiert somit nachdrücklich, dass die kommende Bundesregierung bereit dazu ist, wesentlich mehr in Verteidigung zu investieren.

Ebenfalls interessant: Die Regierung will das Planungs- und Beschaffungswesen reformieren. Heißt: Rüstungsunternehmen sollen schneller zum Zuge kommen können, um die Bundeswehr zeitnah zu versorgen. Davon dürften die Branche und letztendlich auch Unternehmen wie Renk stark profitieren.

Renk-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Renk-Analyse vom 14. April liefert die Antwort:

Die neusten Renk-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Renk-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 14. April erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Renk: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Renk-Analyse vom 14. April liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu Renk. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

Renk Analyse

Renk Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu Renk
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Renk-Analyse an
Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)

Anzeige
x