Renk-Aktie: Kann die Rallye noch weitergehen?

Die Renk-Aktie setzt ihr Kursrallye mit dem Sprung über die 50 Euro-Marke fort. Wie lange kann diese Rallye noch weitergehen?

Auf einen Blick:
  • Kein Ende des Ukraine-Krieges in Sicht
  • Deutschlands Unterstützung wird intensiviert
  • Neue Milliardenbudgets für die europäischen Armeen

Die Renk-Aktie geht seit Jahresbeginn völlig durch die Decke. Innerhalb von dreieinhalb Monaten hat der Kurs des deutschen Getriebeherstellers um 180 Prozent zugelegt. Nachdem die Aktie bereits zum Wochenauftakt fast auf ein neues Allzeithoch gestiegen war, knackte sie am Dienstagvormittag die Kursmarke von 50 Euro. Kann diese Rallye denn noch weitergehen?

Die geopolitische Lage könnte nicht besser sein

Die geopolitische Lage könnte gegenwärtig kaum positiver sein für den Hersteller von Getrieben für Panzer, Schiffe und sonstige militärische Fahrzeuge. Ein Ende des Krieges in der Ukraine ist nicht absehbar. Vielmehr scheint Russlands Präsident Putin seine gute Beziehung zu US-Präsident Trump als Freifahrtschein in der Ukraine zu verstehen. In den vergangenen Wochen hat die russische Armee ihre Militärschläge noch einmal intensiviert.

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Doch auch die Perspektiven für die Ukraine haben sich verbessert. In Deutschland übernimmt in wenigen Wochen mit Friedrich Merz ein Bundeskanzler die Regierungsgeschäfte, der der russischen Aggression entschieden gegenübersteht. Merz wird deutlich weniger Bedenken bei der Lieferung von Waffen an die Ukraine haben als sein Vorgänger Scholz. Zudem hat er sich mit dem neuen Sondervermögen einen großen finanziellen Spielraum für die Aufrüstung Deutschlands und der Ukraine geschaffen.

Und auch die europäische Union will der neuen geopolitischen Lage nicht mehr länger tatenlos zusehen. Sie hat inzwischen Gelder in dreistelliger Milliardenhöhe für die Anschaffung von Rüstungsgütern freigemacht.

Nicht das letzte Allzeithoch

Renk ist einer der wichtigsten Zulieferer der europäischen Rüstungsbranche und wird in den kommenden Jahren massiv von der Aufrüstung der europäischen Streitkräfte profitieren. Es dürfte heute nicht das letzte Allzeithoch gewesen sein.

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