Der allgemeine Investmenttrend ist bei RENK anscheinend weiterhin intakt. Neben den aktuell hohen Ausgaben sollte die Nachfrage auch längerfristig betrachtet hoch bleiben. Passend dazu hat sich nun ein Vorstandsmitglied in Position gebracht. Der Manager Christian Schulz hat vergangene Woche neue Aktien diazugekauft. In Summe hat Schulz 11.152 Renk-Aktien zu einem Kurs von 25,99 Euro erworben. Das investierte Kapital beläuft sich hier auf rund 290.000 Euro.
RENK-Aktie im Analystenfokus!
Zuletzt ist die RENK-Aktie erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. An dieser Stelle lohnt sich ein gemeinsamer Blick auf die neuesten institutionellen Meldungen, um einen umfassenden Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Zuletzt hat die Investmentbank Hauck Aufhäuser die Einstufung für die RENK-Aktie auf „Buy“ belassen, genauso wie das Kursziel bei 35,40 Euro. Die zuständige Analystin Marie-Therese Grüner hob in ihrer Einschätzung hervor, dass die Nachfrage nach den Produkten weiterhin ununterbrochen hoch bleibe. Zudem habe sich gerade auf bereinigter Basis auch die Profitabilität von RENK verbessert.
Er sieht noch deutliches Potenzial!
Auch der Analyst George McWhirter aus dem Hause der Privatbank Berenberg hat sich erneut mit der RENK-Aktie beschäftigt. Anscheinend bleibt der Experte weiterhin optimistisch gestimmt, wonach das Kursziel bei 35 Euro belassen wurde, genauso wie die Einstufung auf „Buy“. In seiner Einschätzung schrieb der Experte, dass die europäische Rüstungsbranche durch die US-Präsidentschaftswahlen in den Fokus rücke.
Renk Aktie Chart
Dessen Ausgang hätte eine immense geopolitische Bedeutung, aber auch für die Ausgaben im Ukraine-Krieg. Unabhängig davon sieht der Analyst jedoch weiteres Potenzial nach oben. Nach seinen Berechnungen habe Europa in den vergangenen 30 Jahren etwa 1,4 Billionen Dollar zu wenig in die Verteidigung investiert, wodurch die Nachfrage längerfristig gestützt werden sollte. Unterm Strich ist die Rheinmetall-Aktie sein Favorit in diesem Umfeld. Dennoch sollten alle europäischen Unternehmen profitieren.
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