Renault-Aktie: Schlechte Tendenzen!

Der Automobilsektor steht unter Druck - das belegen die jüngsten Zulassungszahlen. Das Vor-Corona-Niveau ist noch nicht erreicht.

Auf einen Blick:
  • Renault-Aktie unter Druck
  • Gesamter Automobilsektor vor Herausforderungen
  • Vor-Corona-Niveau nicht erreicht

Die gesamte Automobilbranche steht weiter unter Druck – auch die Renault-Aktie. Allein in den vergangenen 5 Handelstagen stand ein Abschlag von 3,73 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger. Untermauert wird die schlechte Stimmung durch neue Daten des Kraftfahrtbundesamtes.

Renault Aktie Chart

Hier wurden die Neuzulassungen in Deutschland für August ausgewertet. Demnach wurden im August fast 70 Prozent weniger E-Autos auf deutschen Straßen zugelassen. Bei den Diesel-Pkw gab es im Jahresvergleich eine Korrektur von 7,4 Prozent. Damit liegen die Neuzulassungen im bisherigen Jahresverlauf mit 590.000 immer noch unter dem Vorkrisenniveau von 2019.

Lieferketten weiter unter Druck!

Angesichts der Herausforderungen bei den Neuzulassungen und in der gesamten Branche haben die Analysten rund um die Renault Aktie erneut eine neue Einschätzung abgegeben. So hat das US-Analysehaus Bernstein Research die Einstufung auf „Outperform“ mit einem Kursziel von 60 Euro belassen.

Der zuständige Analyst Alexander Irving verwies auf die sehr komplexen Lieferketten in der weltweiten Automobilbranche. Auf dem europäischen Markt sei ein Wandel hin zur Elektromobilität erkennbar, der die Logistikkosten weiter in die Höhe treibe. Einige Automobilhersteller würden aufgrund der steigenden Logistikkosten ihre Lieferketten radikal überdenken.

CO2-Ziele bedeuten Herausforderung!

Im Zuge dessen hat sich auch das Analysehaus Jefferies erneut mit der Renault-Aktie beschäftigt. Dabei wurde ein Kursziel von 58 Euro ausgegeben und die Einstufung erneut auf „Buy“ belassen. Die Details zu den CO2-Zielen für das Jahr 2025 würden einen ambitionierten Eindruck machen, obwohl Analyst Philippe Hochois zuvor etwas anderes erwartet hatte. Es sei noch nicht klar, welche Unternehmen diese Ziele erreichen könnten. Die Belastungen seien daher schwer abzuschätzen, heißt es zwischen den Zeilen der Studie.

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