Nach einigen aufschlussreichen Handelstagen hat die Finanztrends-Redaktion die Relief Therapeutics-Aktie akribisch für Sie analysiert. Doch wie geht es nun für die Relief Therapeutics-Aktien weiter? Einige wichtige Hintergründe dazu liefert Ihnen die Best-of-Artikel der Autoren!
Es ist still geworden!
„Aus den Schlagzeilen ist das Schweizer Pharmaunternehmen Relief Therapeutics größtenteils wieder verschwunden. Mit Aviptadil befindet sich aber nach wie vor ein heißes Eisen im Feuer. Das Medikament könnte in Zukunft potenziell zur Behandlung von Corona-Patienten zum Einsatz kommen.“
„Damit stochert Relief mehr oder weniger in einer Marktlücke. Impfungen gibt es zwar mittlerweile in zahlreichen Variationen, bei den Behandlungsmöglichkeiten herrscht hingegen noch gähnende Leere. Noch stehen allerdings einige Studien an und genau die müssen irgendwie finanziert werden. Dafür steht für morgen die Durchführung einer Kapitalerhöhung an.“, schrieb Andres Göttling Daxenbichler in seiner Analyse.
Herber Seitwärtsverlauf!
„Es kam, wie es kommen musste, nach dem großen Ansturm der Bullen übernahmen die Bären das Steuer und der Kurs verzeichnet seitdem fortlaufend Verluste. Das obere Bollinger Band fungiert als Widerstand und hält den Kurs in Zaum. Das gesunkene Handelsvolumen zeigt auf, wie das Interesse der Anleger allmählich schwindet. Die Momentum Linie befindet sich im negativen Bereich, was für einen weiteren Abwärtstrend steht. Dadurch kann sich jedoch der RSI erholen und könnte den Anlegern einen Anreiz zum Kaufen bieten.“
Das nächste Ziel der Bullen!
„Solange die Käufer den gleitenden Durchschnitt nicht bezwingen können, wird sich an ihrer exponierten Lage nichts ändern. Benötigt werden daher zunächst ein Vorstoß auf das Hoch vom 24. Februar bei 0,376 SFr. und von hier aus ein weiterer Anstieg bis auf das Hoch vom 25. Januar bei 0,443 SFr. Danach wären die 0,50-SFr.-Marke und das Hoch vom 8. Februar bei 0,544 SFr. die nächsten Ziele.“
„Fällt die Relief-Therapeutics-Aktie hingegen unter die Unterstützung bei 0,30 SFr. und das Tief vom 8. März bei 0,281 SFr. dauerhaft zurück, sind weitere Abgaben bis auf das Tief vom 8. Januar bei 0,264 SFr. zu erwarten. Darunter sind die Tiefs vom 9. Februar bei 0,170 SFr. und vom 4. November bei 0,161 SFr. die nächsten Ziele der Bären.“, schrieb Bernd Heim in seinem Beitrag.
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