Razer-Aktie: Eine Kursrakete!

Der Kurs der Razer-Aktie hat sich in den letzten Wochen verdoppelt. Was steckt hinter den Übernahmespekulationen rund um den Gaming-Hardware-Spezialisten?

Die Razer-Aktie ist seit gut einem Monat nicht mehr zu bremsen. Der Aktienkurs des weltweit führenden Herstellers von High-Performance Gaming Hardware hat sich in den letzten sechs Handelswochen von 0,17 auf aktuell 0,33 Euro nahezu verdoppelt. Das Jahreshoch aus dem Februar bei 0,38 Euro ist damit nicht mehr allzu weit entfernt. Was befeuert die Kursrakete Razer momentan so stark?

Wird Razer übernommen?

Auslöser für die Kursexplosion der letzten Wochen sind Übernahmespekulationen rund um das Unternehmen. Bereits im Sommer ließ der Gaming-Hardware-Spezialist verlautbaren, dass er offen sei für eine Übernahme durch einen ähnlich tickenden Investor. Solch einen Investor scheint es nun konkret zu geben. Einer Mitteilung der Investmentbank Credit Suisse zufolge, hat diese für einen nicht genannten Kunden nennenswerte Transaktionen mit Razer-Aktien getätigt.

Razer ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Der Umsatz stieg von 518 Millionen US-Dollar im Jahr 2017 auf 1,2 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2020. Auch das operative Ergebnis von Razer verbesserte sich von Jahr zu Jahr. Während 2017 noch ein Verlust von 163 Millionen Dollar zu Buche stand, konnte Razer im letzten Jahr erstmals einen operativen Gewinn in Höhe von 4 Millionen Dollar erzielen. Und die Zeichen stehen auf weiteres Wachstum. Die Zahlen für die letzten zwölf Geschäftsmonate deuten darauf hin, dass auch im aktuellen Geschäftsjahr die Werte aus 2020 deutlich übertroffen werden.

Nur was für Wagemutige!

Aktien eines Unternehmens zu Zeiten von Übernahmespekulationen zu kaufen, ist immer ein riskantes Spiel. Zum einen ist nicht gesichert, ob die Übernahme tatsächlich zustande kommt. Zum anderen steht der Kaufpreis für die übernommenen Aktien noch nicht fest.

Vor diesem Hintergrund sollten sich nur wagemutige Investoren an ein Investment in Razer-Aktien herantrauen. Sofern der Übernahmepreis deutlich über dem aktuellen Kurs der Razer-Aktie liegt, winken große Gewinne. Sollte die Übernahme jedoch platzen bzw. ein unbefriedigender Kaufpreis erzielt werden, drohen große Kursverluste.

Razer-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Razer-Analyse vom 02. November liefert die Antwort:

Die neusten Razer-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Razer-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 02. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Razer: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Razer-Analyse vom 02. November liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu Razer. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

Razer Analyse

Razer Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu Razer
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Razer-Analyse an

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)