Puma-Aktie: Jetzt erst recht?

Die Puma-Aktie segelt weiter in Richtung Süden, dennoch oder gerade deswegen halten viele Analysten an ihren Kaufempfehlungen fest.

Auf einen Blick:
  • Die Puma-Aktie stand in dieser Woche weiter unter Druck.
  • Investoren scheinen enttäuschende Zahlen noch nicht verdaut zu haben.
  • Manche Analyst erkennt günstige Einstiegschancen.
  • Trotz teils gesenkter Kursziele winkt ein hohes Erholungspotenzial.

Der Aktie von Puma war in dieser Woche kein Durchschnaufen vergönnt. Zahlen des Sportartikelherstellers wurden vor Kurzem sehr negativ aufgenommen und der Aktienkurs crashte um rund 22 Prozent in die Tiefe. Die letzten fünf Tage ließen den Kurs nun um weitere 4,6 Prozent bis auf 30,41 Euro einbrechen.

Ein wenig verzweifelt kämpfen die Bullen hier darum, die Marke bei 30 Euro nicht auch noch aus den Händen zu geben. Doch das Stimmungsbild scheint recht eindeutig zu sein. Im Sektor glänzt derzeit vor allem Konkurrent Adidas, während bei fast allen anderen Aktien die Abwärtsbewegungen sich weiter zu verfestigen scheinen.

Puma bleibt beliebt bei Analysten

Ein Blick auf die Einschätzungen der Analysten ergibt jedoch ein überraschend positives Bild. Als Reaktion auf die Zahlen ging es mit den Kurszielen zwar hier und dort nach unten. Durchschnittlich werden aber dennoch etwas mehr als 45 Euro und damit Aufschläge von knapp 50 Prozent in Aussicht gestellt.

Puma Aktie Chart

Auffällig ist zudem, dass es laut der Plattform „MarketScreener“ momentan nur eine einzige Verkaufsempfehlung gibt. Jener gegenüber stehen jeweils zehn positive Einschätzung und zehn neutrale Haltungen. Unter dem Strich lässt sich da viel grüne Farbe erkennen. Für manchen Beobachter scheinen sich aus dem Crash schlicht günstige Einstiegskurse zu ergeben.

Keine einfache Angelegenheit

Zwar ist es absolut im Bereich des Möglichen, dass Puma in Zukunft noch eine Trendwende hinlegen wird. Immerhin ist dem Unternehmen dies in der Vergangenheit schon das eine oder andere Mal geglückt. Garantien dafür lassen sich aber leider nicht aussprechen und es schwingt das Risiko mit, dass die Lage sich noch weiter verschlechtern könnte, bevor Besserung eintritt. Ob nun wirklich schon der absolute Tiefpunkt und damit der optimale Einstiegszeitpunkt erreicht ist, das lässt sich dummerweise immer nur im Nachhinein feststellen.

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