Puma betont sein Engagement im Bereich Nachhaltigkeit: Nach eigenen Angaben hat der Sportartikelkonzern im letzten Jahr neun von zehn Produkten aus recycelten bzw. zertifizierten Materialien produziert. Damit hat Puma sein 2021 gesetztes Ziel bereits ein Jahr früher erreicht.
Puma betont Fortschritte in Sachen Kreislaufwirtschaft
Konkret hat der Konzern 2024 13 % recycelte Baumwolle und rund 75 % recycelten Polyester in seinen Produkten eingesetzt. „Dass wir unser Ziel, 9 von 10 Produkten aus recycelten und zertifizierten Materialien herzustellen, ein Jahr früher als geplant erreicht haben, ist ein Beweis für die großartige Teamarbeit aller Beteiligten bei PUMA und unseren Produktionspartnern“, betonte Puma-Produktchefin Maria Valdes.
„Wir werden dieses Momentum nutzen und im Rahmen unserer Vision 2030-Nachhaltigkeitsziele weiter nach Möglichkeiten suchen, unseren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern“, so die Managerin weiter.
Auch Klimaschutz entlang der Lieferketten im Fokus
Neben der Kreislaufwirtschaft engagiert sich das Unternehmen zudem auch im Bereich Klimaschutz. Hier kooperiert Puma nach eigenen Angaben eng mit Zulieferern, um die CO2-Emissionen in der Wertschöpfungskette zu reduzieren. Zwischen 2017 und 2024 sind die Emissionen aus eingekauften Dienstleistungen und Produkten um 17 % gefallen.
Bei den eigenen Emissionen beträgt der Rückgang im gleichen Zeitraum gar 86 %. So setzt Puma inzwischen in allen Lagern, Filialen und Büros auf erneuerbare Energien – teilweise als direkte Stromabnahme und teilweise als Ökostrom-Zertifikate. Zudem kommen verstärkt Elektroautos in der Konzernflotte zum Einsatz.
Bis 2030 will der Sportartikelriese 90 % der eigenen Emissionen im Vergleich zu 2017 reduzieren und in der Lieferkette 33 %. Dies sei laut Wissenschaft erforderlich, um die Pariser Klimaziele zu erreichen, so der Konzern.
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