Die Wurzeln von Proton Power gehen bereits in das Jahr 1998 zurück. Bereits im Jahr 2001 nahm die deutsche Tochtergesellschaft Proton Motor Fuel Cell einen von Brennstoffzellen angetriebenen Gabelstapler in Betrieb, der am Flughafen München zum Einsatz kam. Mit viel Tamtam erfolgte dann im Jahr 2006 der Börsengang. Die Story kam bei Investoren gut an und die Aktie schoss in kuriose Höhen. Dann folgten jedoch ab 2009 zehn sehr zähe Jahre, wo die Aktie eher wieder in Vergessenheit geriet. Doch ab 2019 änderte sich dies schlagartig.
Unter einem britischen Dach
Wie auch bereits zu Beginn der Firmengeschichte entwickelt Proton Power auch heute noch eigene Brennstoffzellen und liefert in Abgrenzung zu reinen Systemintegratoren eine umfangreiche Komplettlösung. An der Börse erweckte im Jahr 2019 besonders die Kooperation mit Skoda große Aufmerksamkeit. Im Jahr 2020 konnte in nur einem Quartal ein Rekord-Auftragseingang von 6,4 Mio. Euro erzielt werden.
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Natürlich schoss die Aktie des Brennstoffzellen-Experten durch den im letzten Jahr angefeuerten Wasserstoff-Boom in neue Höhen. Doch im Gegensatz zu vielen neue Start-Ups, die einzig und allein fantasievolle Pläne und stattliche Finanzierungen aufweisen können, schaut Proton Power Systems bereits auf mehr als 20 Jahre Erfahrung im Wasserstoff-Bereich zurück. Dies trug auch bereits vor 2020 Früchte, die sich stark im Aktienkurs niederschlugen. Sicherlich ist die derzeitige Marktkapitalisierung bei einem Kurs von 0,67 Euro von rund 521 Mio. Euro immer noch ein großer Brocken, dennoch scheint ein gewisses Fundament vorhanden zu sein.
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