Der Windparkbetreiber Prokon setzte sich einst mit einer Anleihe gehörig in die Nesseln. Von 75.000 Anlegern wurden 1,4 Milliarden Euro eingesammelt, welche mit acht Prozent verzinst wurden. Doch der Plan ging schief und Anfang 2014 musste das Unternehmen Insolvenz anmelden. Nach der Umwandlung in eine Genossenschaft versuchte man im Jahr 2015 einen zweiten Anlauf mit der prokon Regenerative Energien eG Anleihe, welche mit Windparks im Wert von rund 500 Millionen Euro abgesichert ist und Einnahmen in gleicher Höhe einbringen sollte.
Es gibt für die Anleihe 3,5 Prozent Zins, getilgt werden soll sie über eine Laufzeit von 15 Jahren. Dass das Vertrauen der Anleger sich zunächst in Grenzen hielt, war anfangs keine Überraschung. Doch mit der Zeit konnten sich die Papiere durchaus positiv entwickeln. In den letzten 12 Monaten konnte der Wert um rund 12 Prozent gesteigert werden.
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