Die letzten 12 Monaten kamen für Powerhouse-Anleger einer Achterbahnfahrt gleich. Zwar explodierte der Kurs gleich mehrere Male, allerdings folgte der Abverkauf nur wenige Tage später. Angesichts der schwierigen makroökonomischen Aussichten für 2024, könnte die Disruption der Energiebranche noch etwas herausgeschoben werden.
Diese Idee steckt hinter dem Unternehmen
Die Idee von Powerhouse Energy, Plastik in Wasserstoff umwandeln zu wollen, ist so einfach wie brillant. Die Weltmeere versinken derzeit im Plastik und diese Situation wird sich in den kommenden Jahren noch verschlimmern. Gleichzeitig muss es der Menschheit gelingen, die CO2-Emissionen zu reduzieren, um die Auswirkungen des Klimawandels zu dämpfen. Die sogenannte „Distributed Modular Generation“-Technologie von Powerhouse kann alle Kunststoff-, Altreifen- und sonstigen Abfallströme effizient in Synthesegas umwandeln. Daraus können anschließend Produkte wie Wasserstoff, chemische Grundstoffe, Strom und andere Industrieprodukte gewonnen werden.
Auf diese Zonen kommt es aktuell an
Zu Wochenbeginn bewahrte die Unterstützungszone bei 3,3 Cent die Anleger erneut vor einem Kursrutsch auf 3,0 Cent. Sollten die Bullen auch weiterhin diese Unterstützungszone halten, könnte der Kurs anschließend erneut die Widerstandszone zwischen 4,0 und 4,1 Cent testen.
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