Die Kernidee des Unternehmens geht mit dem aktuellen Zeitgeist einher. Neben der Bekämpfung der Flut an Plastik, die unsere Weltmeere verunreinigt, will das Unternehmen zugleich die Energiegewinnung revolutionieren.
Neues Personal bei Powerhouse
Powerhouse Energy schlägt mit seiner DMG-Prozesstechnologie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Konkret werden in dem Verfahren unsortierte Kunststoffabfälle, Altreifen oder andere Abfallströme unter hohem Druck und Hitze in Synthesegas verwandelt. Dieses wiederum kann für die Produktion von Strom oder Wasserstoff genutzt werden. Zuletzt hatte das Unternehmen bekannt gegeben, die „Branchenexpertin auf dem Gebiet der Abfall-, Umwelt- und Ressourcenbewirtschaftung“ Gill Weeks zum Non-Executive Director ernannt zu haben. Sie soll dabei mithelfen, die erste Anlage von Powerhouse Energy in Großbritannien zu errichten.
Im Seitwärtstrend gefangen
Aus Sicht der Technischen Analyse befindet sich die Powerhouse Energy Aktie weiterhin in einem Seitwärtstrend. Die Unterseite dieses Trendkanals befindet sich bei 3,1 Cent. Auf der Oberseite ist es den Bullen bisher nicht gelungen, die Widerstandszone bei 7,7 Cent zu überwinden. Aktuell notiert der Kurs knapp unter dem Widerstandsbereich bei 4,5 Cent. Gelingt es den Bullen, diese Hürde zu überwinden, könnte ein Kursziel von 5,5 Cent ausgerufen werden.
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