Die Powerhouse Energy-Aktie ist alles andere als ein Powerhouse. Auf Jahressicht ging es mit dem Titel um etwa 70 Prozent in die Tiefe und mit einem Kurs von 0,018 Euro an diesem Wochenende taumelt er irgendwo in der Nähe der Bedeutungslosigkeit vor sich hin.
Dabei bietet das Unternehmen durchaus ein hübsches Versprechen. Gearbeitet wird an einer Technologie, mit der in Zukunft grüner Wasserstoff aus Abfällen gewonnen werden soll, welche bisher noch als nicht recyclingfähig gelten. Doch so schön das in der Theorie klingen mag, in der Praxis ist davon bisher nicht viel angekommen.
Tut sich bei Powerhouse Energy noch was?
Nachrichten um das Unternehmen sind eine Seltenheit geworden. Nicht zu Unrecht fragen sich da viele, ob sich hier überhaupt noch etwas tut und wann endlich die Produktion in einem größeren Ausmaß starten könnte. Wie der abgestürzte Aktienkurs zeigt, hat es sich mit der Geduld bei den Anlegern längst erledigt.
Das Chartbild hinterlässt keinen guten Eindruck, spielt bei diesem hochspekulativen Titel aber ohnehin eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger wäre, dass Powerhouse Energy endlich eine Perspektive und nicht nur hübsche Versprechen abliefert. Solange letztere nicht eingelöst werden können, werden sie an den Märkten auch nicht mehr für nennenswerte Kurssprünge sorgen.
Nichts als Spekulation?
Bleibt wieder einmal trocken festzuhalten, dass die Powerhouse Energy-Aktie nichts als blanke Spekulation ist. Ob dem Unternehmen irgendwann der große Erfolg gelingen wird oder nicht, das wissen derzeit wahrscheinlich nicht einmal die Verantwortlichen selbst. Wer sich auf ein solches Wagnis einlassen möchte, sollte sich der Risiken bewusst sein, die sich bis zum Totalverlust erstrecken.
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