Wer sagt, mit Penny Stocks verliere man immer, hat Unrecht. Wahr ist zwar, dass diese Art von Aktien in der Regel eine höhere Volatilität sowie eine geringere Liquidität aufweisen. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass man mit ihnen trotz allem kein Geld verdienen könnte. Powerhouse Energy ist der beste Beweis dafür. Das Unternehmen ist übrigens im Bereich der erneuerbaren Energien tätig.
Seit Beginn der Börsennotierung im Mai 2019 schaffte es der Titel, insgesamt 600% Rendite für die Investoren zu erwirtschaften. Das ist eine deutlich bessere Performance als die meisten Benchmarks aufweisen. Der langfristige Trend zeigt mittlerweile aber in die andere Richtung und könnte die bislang guten Gewinne somit sukzessive zunichtemachen.
So ist die Entwicklung in diesem Jahr mit einem Minus von 30% als klar unterdurchschnittlich zu bewerten. Wer zu hoch eingestiegen ist, wird mit diesen Verlusten vorerst leben müssen. Eine echte Kehrtwende, die sich nachhaltig zeigen könnte, ist nämlich noch nicht in Sicht. Immerhin bewies Powerhouse Energy am Freitag das enorme Potenzial, das aber zu selten zum Einsatz kommt.
Übertriebene Reaktion?
Um die bislang enttäuschende Jahresperformance ein wenig zu kompensieren, bräuchte es bis Ende 2021 noch einige Erfolgserlebnisse für Powerhouse Energy. So wie am Freitag, als der Kurs beinahe unvermittelt um 30% in die Höhe schoss. Ersichtliche Gründe für dieses Ansteigen gibt es dabei jedoch nicht.
Genau diese Tatsache birgt somit auch die Gefahr, dass es in der kommenden Woche recht schnell wieder zu einer scharfen Korrektur kommen könnte. Der Zuwachs mag zwar Freude bereiten, ist aber nicht wirklich hilfreich, wenn er sich nicht nachhaltig behaupten und den Aktionären eine echte Rendite versprechen kann.
Abwägen heißt die Lösung!
Wer an der Börse das Abenteuer sucht und auch in Unternehmen aus der zweiten oder gar dritten Reihe investieren möchte, kann sein Glück bei Powerhouse Energy sicherlich versuchen. Fundamental ausgerichtete Investoren sowie alle, die auf langfristiges Wachstum achten, sollten sich stattdessen anderswo nach den zahlreichen Alternativen umsehen.
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