Porsche SE-Aktie: Multiple Herausforderungen!

Nicht nur die Schwäche von Volkswagen sorgt dafür, dass die Porsche SE-Aktie es sich weiterhin auf niedrigem Niveau bequem macht.

Auf einen Blick:
  • Der Porsche SE-Aktie gelingt weiterhin kein Befreiungsschlag.
  • Zu bereits bekannten Belastungsfaktoren gesellen sich neue Sorgen hinzu.
  • Vor allem der Blick in Richtung USA beunruhigt viele Anleger.

Im Chart der Aktie von Porsche SE zeigt sich seit Ende November eine bescheidene Aufwärtsbewegung. Mit immerhin 37,31 Euro an diesem Wochenende konnten die Käufer sich etwas Abstand zum 52-Wochen-Tief bei 33,40 Euro erkämpfen. Dennoch kann von einer Trendwende kaum die Rede sein, und dafür gibt es auch gute Gründe.

Zum einen wird Porsche SE noch immer von Wertminderungen der größten und wichtigsten Beteiligung in Form von Volkswagen belastet. Dort kämpft man mit schwachen Absatzzahlen in China und rapide dahinschmelzenden Margen. Bisher gibt es nur Pläne für einen Turnaround, aber noch keine spürbaren Effekte.

Porsche SE: Neue Herausforderungen aus dem Westen?

Am anderen Ende der Welt entstehen derzeit zusätzliche Herausforderungen. Donald Trump droht bekanntlich gerne mit Zöllen und die meisten Experten rechnen fest damit, dass jene die hiesigen Autobauer treffen werden. Nun verkauft die Porsche SE selbst zwar keine Fahrzeuge. Jegliche Schwächen bei ihren Beteiligungen werden sich aber unweigerlich auf den eigenen Aktienkurs auswirken.

Porsche Automobil Aktie Chart

Es lässt sich momentan kaum absehen, wie die künftige US-Politik die Märkte beeinflussen könnte. Doch alleine die Erwartungshaltung, dass die USA protektionistischere Züge annehmen werden, hinterlässt deutliche Spuren an den Märkten. Im Falle von Porsche SE darf dies weitgehend als eingepreist angesehen werden, doch hindert es die Aktie dennoch an kraftvolleren Sprüngen in Richtung Norden.

Da hilft nur Abwarten

Der Blick in die Zukunft bleibt getrübt. Spekulieren lässt sich derzeit natürlich darüber, ob die Porsche SE-Aktie nach diversen Enttäuschungen vielleicht ihren Boden bereits hinter sich gelassen hat und niedrige Kurse damit als Einstiegschance zu verstehen sind. Doch wäre dies eine reine Spekulation, was auch gut und gerne nach hinten losgehen könnte. Wer sich nicht allzu sehr nur auf sein Glück verlassen möchte, beobachtet die Lage noch etwas länger von der Seitenlinie aus.

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