Porsche SE-Aktie: Doch lieber Porsche AG kaufen?

Porsche SE-Aktie unter Druck – Probleme bei VW belasten – aber was sagen jetzt die Analysten?

Auf einen Blick:
  • Die Porsche SE-Aktie musste im laufenden Jahr ordentlich Federn lassen.
  • Aber wie geht es jetzt mit der Aktie weiter?
  • Kurzum: Die Analysten sehen zwar Renditepotenzial – doch die Risiken sind immer noch präsent.

Die Porsche SE-Aktie lief in den letzten Monaten unterm Strich eher schlecht als recht. Auf 6-Monats-Sicht stand der Autoholding-Titel am Donnerstagmittag mit 18,3 Prozent im Minus. Auf 12-Monats-Sicht lag das Minus gar bei 22 Prozent (Stand: 23.11.2024, 12:30 Uhr).

Viele Anleger dürften sich deshalb die Frage stellen: Kann der Titel ein nachhaltiges Comeback starten – oder fährt er weiter gen Süden?

Porsche SE-Aktie: Analyst senkt Kursziel von 66 auf 55 Euro

Zuletzt haben sich zwei Analysten zur Porsche SE-Aktie geäußert. Patrick Hummel von der Schweizer Großbank UBS senkte sein Kursziel von 66 auf 55 Euro – riet aber weiterhin zum Kauf des Papiers. Zum Vergleich: Zum oben genannten Zeitpunkt notierte der Titel bei 45,3 Euro. Hummel sieht also trotz Zielsenkung immer noch Renditepotenzial.

Der Analyst hat nach eigenen Angaben sein Finanzmodell für die Holding der Autokonzerne Volkswagen AG und Porsche AG nach deren Quartalszahlen überarbeitet. Mit Blick auf den operativen Gegenwind für die Volkswagen AG rät Hummel aktuell eher zum Kauf der Porsche AG-Aktie statt der Porsche SE-Aktie.

Porsche SE-Aktie: Analyst belässt Kursziel bei 58 Euro

Daniel Roeska vom Institut Bernstein Research beließ sein Kursziel derweil bei 58 Euro. Die Einstufung blieb auf „Market-Perform“. Der Experte befürchtet in einem Umfeld rückläufiger Nachfrage in westlichen Absatzmärkten Überkapazitäten bei der Herstellung von Elektroautos. Um den Absatz weiter stützen, müssten die Hersteller zusätzliche Rabatte gewähren. Immerhin könnten gerade die europäischen Autobauer bei der Produktion flexibler zwischen E-Autos und Verbrennungsfahrzeugen wählen.

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