Liebe Leser,
die Aktie von Plug Power konnte am gestrigen Mittwochabend noch einmal +0,6 % in den USA aufsatteln. Das ist verglichen mit den Daten aus Deutschland ein guter Erfolg gewesen. Hierzulande hatte die Aktie sich nicht mehr bewegt. Insgesamt lösen sich jedoch die Bedenken bei den Wasserstoffaktien allgemein und bei Plug Power speziell. Es geht voran!
Plug Power: Das ist stark
Die Aktie konnte in den vergangenen Tagen ebenso wie teils die Werte von Ballard Power oder Nel Asa wieder zulegen. Dies hat eine kleine Abwärtsfahrt überdecken können, die zuvor eingesetzt hatte. Alle Aktien dieser Branche haben in den vergangenen Wochen immerhin deutlich nachgegeben. Die Verluste summierten sich auf rund 10 %. Nun allerdings setzt ein kleiner Befreiungsschlag ein, so die Meinung von Beobachtern.
Gründe dafür sind zunächst nicht zu finden. Die Branche selbst konnte kaum noch Daten zum Geschäft melden. Es gibt allenfalls Hinweise auf die jüngsten Kooperationen von Plug Power. Die allerdings fanden bereits vor etwa 10 Tagen den Weg in die Öffentlichkeit.
Daher agiert derzeit der Markt rein stimmungsorientiert. Der Wert von Plug Power ist besser als der von Nel Asa oder Ballard Power. Die letztgenannten Konzerne sind derzeit nur im Seitwärtstrend, wenn überhaupt. Sie treten auf der Stelle und sind schon aus Sicht der technischen Analyse vergleichsweise schwach.
Die Aktie von Plug Power hingegen hat alle Parameter der technischen Analyse stark nach oben gedreht. Dies gilt als sehr gutes Zeichen im Kampf um einen weiteren Aufwärtstrend. Es wäre nach den Gewinnen am gestrigen Abend in den USA nicht sonderlich erstaunlich, wenn sich die gute Stimmung auch an den deutschen Märkten wiederfindet.
Dabei sind charttechnisch betrachtet derzeit keine nennenswerten Hindernisse zu sehen. Die Hürden auf dem Weg in Richtung von zumindest 35 Euro sind nicht hoch. Darüber wäre aus dieser Perspektive gleichfalls ein Durchmarsch möglich. Immerhin sind die nächsten echten Hürden erst in Höhe von 40 Euro zu erwarten.
Dort hat die Aktie jüngst namhafte Widerstände vorgefunden und schaffte es nicht, höher zu klettern. Damit ist ein erster Hinweis erbracht, dass dort vermutlich einige Verkaufsorders von Algorithmen liegen können. Ob dem so ist? Der nächste Anlauf wird es zeigen.
Der GD200 jedenfalls ist bei 27,93 Euro noch weit entfernt. Die Aktie hat mehr als 15 % Vorsprung auf einen Trendwechsel, der dort vonstatten gehen könnte oder sogar auf dem Programm stünde. Bei 27,41 Euro findet sich der GD100. Auch ein Wechsel in den mittelfristigen Abwärtstrend ist demnach weit entfernt. Einzig der GD38 bereitet derzeit Sorgen. Der ist bei 35,27 Euro noch nicht erreicht. Die Euphorie hat also Grenzen.
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