Im Wasserstoff-Markt gab es zweifellos eine negative Stimmung, als Plug Power Ende der vergangenen Woche seine Quartalszahlen bekannt gab. Die unerfreulichen Zahlen haben dazu geführt, dass der Kurs um mehr als -40 % abrutschte. Tatsächlich fiel das Unternehmen am Tag vor der Veröffentlichung „nur“ um -1 %.
Die Ergebnisse des Unternehmens waren weniger rosig als erwartet und enttäuschten die Anleger. Der Umsatz verfehlte deutlich die Erwartungen und zeigte einen erheblichen Verlust gegenüber dem Vorjahr an.
Das Wachstum des Unternehmens ist zwar noch immer vorhanden, jedoch nicht in dem Ausmaß wie vorausgesagt wurde. Dies wirft Fragen auf und lässt Raum für Bedenken. Vor allem wenn man bedenkt, dass trotz steigender Umsätze der Verlust immer weiter ansteigt.
Für zusätzliche Unsicherheit sorgt Andy Marsh, CEO von Plug Power, mit seinen besorgten Bemerkungen zur Zukunft des Unternehmens sowie zur gesamten Wasserstoffindustrie.
Diese Äußerungen klingen beinahe wie eine Warnung und die Börsen haben diese Botschaft offenbar verstanden und entsprechend reagiert.
Mit diesen neuesten Entwicklungen lassen sich sicher viele Fragen zur zukünftigen Entwicklung von Plug Power aufwerfen. Betrachtet man jedoch das Gesamtbild, so bleibt es spannend zu sehen, welche Wendungen die Geschichte dieses Unternehmens in der aufstrebenden Wasserstoffindustrie noch nehmen wird. Unabhängig vom aktuellen Stand zeigt sich einmal mehr, dass Investitionen, egal in welcher Branche, immer ein gewisses Risiko darstellen.
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