Plug Power, ein amerikanisches Unternehmen, blickt auf eine wellenreiche Woche zurück. Der spürbare Rückgang von 4,4% am Freitag lässt Beobachter nachdenklich werden. Eindrucksvoll fiel die Aktie ohne jegliche Anzeichen von positiven oder negativen Neuigkeiten. Es bleibt das Gefühl einer unbehaglichen Stille und sorgt für eine bedrückende Marktstimmung.
Die angespannten Nerven sind allgegenwärtig. Die jüngsten Kursverluste zeigen einen klaren Abwärtstrend, der durch das kürzlich veröffentlichte Quartalsergebnis verstärkt wurde. Die Umsätze stiegen nicht wie erwartet und die Verluste waren sogar höher als vorausgesehen – genauer gesagt betrug der Verlust pro Aktie 0,47 Dollar im Vergleich zu den erwarteten 0,31 Dollar pro Aktie.
Was bedeutet das in Zahlen? Das Unternehmen hat mehr als ein Halb so viel verloren wie prognostiziert. Eine Enttäuschung für nur ein Quartal? Vielleicht könnte man es so sehen, aber diese Entwicklung passt nahtlos in die negative Bilanz der vergangenen Jahre.
Der geschätzte Jahresumsatz des Unternehmens beträgt jetzt knapp 1,1 Milliarden Dollar – keineswegs etwas Außergewöhnliches und eher schlechter als zuvor prognostiziert.
Infolgedessen hat sich der ohnehin schon deprimierte Marktausblick weiter verdunkelt. Für Branchenkennern, die die Aktienkursentwicklung auf dem Chartbild verfolgen, wird klar: Plug Power hat im Juli den Aufwärtstrend nicht halten können. Jetzt befindet sich das Unternehmen auf dem Weg zu neuen Rekordtiefs im aktuellen Jahrzehnt.
Der Blick der Analysten bleibt jedoch unverändert positiv. Laut Marketscreener liegt das durchschnittliche Kursziel bei etwa 9 Euro – ein Anstieg um 131%. Aber ob diese Hoffnung berechtigt ist, bleibt abzuwarten.
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