Plug Power konnte heute an den Börsen einen Aufschwung verzeichnen, mit einem Kursanstieg von etwa 3,8% zu Handelsbeginn. Dennoch sind die grundlegenden Probleme des Unternehmens damit keineswegs gelöst.
Am 27. Februar wird der Konzern seine Ergebnisse für das vierte Quartal 2024 präsentieren müssen. Die Erwartungen deuten jedoch nicht auf positive Überraschungen hin.
Herausforderungen jenseits des Tagesgeschäfts
Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird das amerikanische Unternehmen einen Nettoverlust verkünden. Auch beim Umsatz werden vermutlich enttäuschende Zahlen präsentiert werden. Der Ausblick für das Jahr 2025 erscheint bei nüchterner Betrachtung ebenfalls nicht besonders vielversprechend, obwohl Plug Power voraussichtlich wie gewohnt optimistisch auftreten wird.
Politische Unsicherheiten als zusätzlicher Risikofaktor
Eine zentrale Frage, auf die das Management Antworten liefern muss, betrifft die Möglichkeiten staatlicher Förderung in der Trump-Ära. Der aktuelle Abwärtstrend der Aktie ist vor diesem Hintergrund kaum überraschend. Die Talfahrt hat beachtliche Ausmaße angenommen. Bei Kursen unter 1,50 Euro könnte bald ein Mehrjahrestief erreicht werden. Ob die morgige Quartalspräsentation am 27. Februar tatsächlich eine Trendwende einleiten kann, bleibt fraglich – eine solche Entwicklung käme einer echten Überraschung gleich.
Plug Power-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Plug Power-Analyse vom 26. Februar liefert die Antwort:
Die neusten Plug Power-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Plug Power-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 26. Februar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.