Die Aktien von Plug Power verzeichneten einen weiteren Rückschlag mit einem Verlust von 2,58 Prozent, der sich an die bereits erheblichen Einbußen von 11 Prozent am vorherigen Freitag anschließt. Diese negative Entwicklung fällt mit bedeutenden politischen Veränderungen zusammen, die weitreichende Auswirkungen auf den Wasserstoffsektor haben könnten.
Politische Risiken für die Energiewende
Die neue politische Konstellation könnte zu einer Neuausrichtung der Energiepolitik führen, was besonders für Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien wie Plug Power problematisch werden könnte. Eine mögliche Abkehr von bisherigen Fördermaßnahmen und eine Distanzierung vom „Green Deal“ würden das Geschäftsmodell des Unternehmens erheblich beeinträchtigen.
Technische Analyse zeigt Warnsignale
Die Aktie befindet sich mittlerweile in einer kritischen technischen Phase. Nach dem vielversprechenden Kursstand von über 3,20 Euro ist die Bewegung in einen Seitwärtstrend übergegangen. Besonders besorgniserregend ist die Annäherung an die 200-Tage-Linie, die nur noch etwa 3 Prozent entfernt liegt. Diese technische Konstellation deutet auf eine mögliche Trendwende hin.
EU-Förderung steht auf dem Prüfstand
Eine kürzlich zugesagte EU-Förderung von bis zu 1,6 Milliarden Dollar für sechs Projekte könnte nun auf wackligen Füßen stehen. Diese Finanzierungsbeihilfe war bisher ein wichtiger Hoffnungsträger für das Unternehmen. In Ermangelung weiterer wirtschaftlich relevanter Nachrichten könnte die Aktie verstärkt unter Druck geraten, zumal auch die bisher einkalkulierten Steuergutschriften für Kunden unsicher geworden sind.
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