Plug Power hat auch am Donnerstag an den Aktienmärkten ein weiteres Mal die große Chance verpasst, endlich die große Kehrtwende zu vollziehen. Der Titel gewann zwar +0,9 %. Die Vorzeichen bleiben indes derzeit vergleichsweise bedeckt. Die Aktie hatte zuvor an vier Tagen in Folge rote Zahlen an den Aktienmärkten hinnehmen müssen. Gerade am 5. April, also kurz vor dem Oster-Wochenende, war es um -5,8 % noch einmal sehr empfindlich nach unten gegangen, so Analysten. Gibt es überhaupt noch Hoffnung auf eine schnelle Trendumkehr?
Plug Power: Die Stimmung ist nichts…
Ohne jeden Zweifel ist die Börse nicht mehr bereit, den Optimismus des CEO Andy Marsh zu tragen. Der hatte noch im Herbst des vergangenen Jahres mitgeteilt, dass Plug Power im operativen Bereich im Jahr 2024 die schwarze Null erreichen könne. Nach Jahren der Verluste wäre dies in der Tat sicherlich ein positives Signal für Investoren gewesen.
Nun zittert sich das Unternehmen mit seinen Investoren der nächsten Quartalsüberraschung entgegen. Auf dem Weg dahin wurde nun Dirk Ole Hoefelmann als Vice President verabschiedet. Er trat zurück. Immerhin: Am selben Tag, vor gut einer Woche, meldete Plug Power auch eine Rekordproduktion für Elektrolyseur-Stack-Plattformen im 1. Quartal.
Die Börsen senken laut Chartbild dennoch derzeit den Daumen.
Die Statistik zeigt über die Zeit seit dem 1. Januar einen Abschlag von -24%. Die Notierungen sind über den Zeitraum von einem Jahr um insgesamt -65 % nach unten gerauscht. Damit ist über den Trend alles gesagt.
Die Kursperformance der Plug Power-Aktie
Doch auch die technischen Analysten mischen sich noch ein. Der technische Trend ist abwärts gerichtet. Die 100-Tage-Linie für Plug Power ist aktuell immerhin 52 % entfernt. Deutlicher geht es kaum.
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