Die jüngste Kurserholung von Plug Power um 0,5 Prozent am Dienstag vermochte die anhaltenden Sorgen der Investoren nicht zu zerstreuen. Mit einem Kursstand von unter 1,88 Euro befindet sich der Wasserstoff-Spezialist weiterhin in einem besorgniserregenden Abwärtstrend, der die strukturellen Probleme des Unternehmens widerspiegelt.
Politische Unsicherheiten belasten Zukunftsaussichten
Die Aussichten auf staatliche Unterstützung in den USA, einem Kernmarkt für Plug Power, verschlechtern sich zusehends. Diese Entwicklung verstärkt die ohnehin angespannte Situation des Unternehmens und lässt Analysten zunehmend skeptisch auf die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten blicken.
Chronische Verluste belasten Vertrauensbasis
Die fundamentalen Herausforderungen des Unternehmens gehen jedoch weit über politische Faktoren hinaus. Seit Jahren schreibt der Konzern kontinuierlich rote Zahlen, wobei die quartalsweise gemeldeten Verluste regelmäßig die Erwartungen übertreffen. Mit Spannung wird nun der nächste Quartalsbericht am 27. Februar erwartet, der weitere Aufschlüsse über die finanzielle Situation geben wird.
Analysten werden zunehmend vorsichtiger
Die anhaltende Verlustserie hat mittlerweile auch die bislang optimistischen Marktbeobachter zu einer kritischeren Haltung bewegt. Selbst wohlwollende Analysten, die das Unternehmen lange Zeit positiv bewertet haben, überdenken ihre Einschätzungen und passen ihre Bewertungen der aktuellen Entwicklung an.
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