Auf die Höhenflüge des Aktienkurses zu Beginn des Jahres folgte eine langwierige Abwärtsbewegung, die seit Mai in einer Seitwärtsbewegung übergegangen ist. Der Hype um Wasserstoffaktien ist vorerst passé. Allerdings bleibt das Marktpotenzial von Plug Power enorm hoch, müssen doch bis spätesten 2050 alle fossilen Energieträger obsolet werden. Wasserstoff wird dabei sicherlich einen Teil der Lösung darstellen.
Was Anlegern Hoffnung machen sollte
Neben dem schlechten Marktsentiment bei Wasserstoffaktien sorgte auch der Bilanzskandal für schlechte Stimmung bei den Anlegern. Diese scheinen dem Unternehmen immer noch nicht die Nachricht verziehen zu haben, im Zuge derer die Jahresabschlüsse der vergangenen drei Jahre berichtigt werden mussten. Allerdings scheinen zumindest die Manager des Wasserstoffkonzerns vom eigenen Unternehmen überzeugt zu sein und den günstigen Kurs genutzt zu haben. Denn bei Plug Power gab es in der Vergangenheit viele Insidertrades.
Neue Organisationsstruktur für mehr Wachstum
Darüber hinaus kündigte das Unternehmen an, mit vier zusätzlichen neuen Geschäftsführern seine Organisationsstruktur verändert zu haben. Die Geschäftsführer – Ole Hoefelmann, Jose Luis Crespo, Keith Schmid und Sanjay Shrestha – sollen eng mit CEO Andy Marsh zusammenarbeiten, um die wachsende Nachfrage nach regenerativen Energielösungen zu bedienen.
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