Die amerikanische Wasserstoff-Aktie Plug Power hat zuletzt enttäuscht, trotz eines kurzfristigen Anstiegs der Notierungen. Kurz vor dem Jahreswechsel sank der Kurs um etwa 1,3 %, und am 31. Dezember verzeichnete die Aktie in den USA einen Rückgang von 6,5 %. Diese negative Entwicklung könnte auch in Deutschland für Aufmerksamkeit sorgen. Besonders ernüchternd fällt das Jahresergebnis aus, das einen Rückgang von rund 47 % aufweist. Seit mehreren Jahren enttäuscht das Unternehmen sowohl bei den Umsätzen als auch bei den Nettoergebnissen.
Realistische Prognosen?
Eine zentrale Frage ist, ob die derzeit positiven Einschätzungen der Analysten realistisch sind. Plug Power selbst prognostiziert für das kommende Jahr einen Umsatz zwischen 850 und 950 Millionen Dollar. Diese Umsätze werden jedoch voraussichtlich nicht ausreichen, um das Nettoergebnis aus den roten Zahlen zu bringen. Es wird geschätzt, dass das Unternehmen Nettoverluste zwischen 500 und 550 Millionen Dollar erwirtschaften wird.
Die Notwendigkeit neuer Aufträge
Beobachter betonen die Dringlichkeit, neben den Prognosen auch neue Aufträge zu präsentieren. Diese könnten dazu beitragen, das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen und die langfristige Entwicklung des Unternehmens zu stabilisieren. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, ob Plug Power in der Lage ist, seine wirtschaftliche Situation zu verbessern und die Erwartungen der Analysten zu erfüllen.
Plug Power-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Plug Power-Analyse vom 22. Februar liefert die Antwort:
Die neusten Plug Power-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Plug Power-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 22. Februar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.