Plug Power-Aktie: Das Desaster geht weiter!

Die Plug Power-Aktie setzt am Dienstag ihre Talfahrt fort und fällt auf ein neues 6-Jahrestief. Was steckt hinter der desaströsen Kursentwicklung?

Auf einen Blick:
  • Standby-Equity-Abkommen mit Investmentfonds von Yorkville Advisors Global
  • Recht, bis zu einer Milliarde US-Dollar an Stammaktien zu verkaufen
  • Maximal Anteile im Wert von bis zu zehn Millionen Dollar pro Tag.

Nach einem starken, aber sehr kurzen Kursfeuerwerk zum Jahresbeginn, säuft die Plug Power-Aktie seit Wochen wieder massiv ab. Auch am Montag und Dienstag geht die Talfahrt des US-Wasserstoffunternehmens weiter. Am Dienstagnachmittag fällt Plug Power auf eine neues 6-Jahrestief. Was steckt hinter der desaströsen Kursentwicklung?

Die nächste Kapitalerhöhung

Es ist eine Entwicklung, die schon seit vielen Jahren bei Plug Power anhält. Aufgrund der massiven Verluste, die das Wasserstoffunternehmen seit Jahren anhäuft, ist Plug Power regelmäßig auf frisches Kapital angewiesen. So auch diesmal.

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Das Unternehmen teilte mit, dass es ein sogenanntes „Standby-Equity“-Abkommen mit einem Investmentfonds von Yorkville Advisors Global abgeschlossen hat. Nach diesem Abkommen kann Plug Power bis zu einer Milliarde US-Dollar an Stammaktien an den Fonds verkaufen. Pro Tag darf das Wasserstoffunternehmen allerdings maximal Anteile im Wert von bis zu zehn Millionen Dollar ausgeben.

Der genaue Wert der Kapitalerhöhung hängt selbstverständlich von der Häufigkeit und den konkreten Preisen ab, zu denen Plug Power Anteile an Yorkville Advisors abgibt. Fakt ist und bleibt jedoch, dass die Aktionäre von Plug Power damit ein weiteres Mal verwässert werden.

Keine schwarzen Zahlen in Sicht

Hoffnung auf Besserung ist indes nicht in Sicht. Wann Plug Power endlich schwarze Zahlen schreiben und nicht mehr auf Kapitalerhöhungen angewiesen sein wird, steht nach wie vor in den Sternen. Zudem hat sich das Klima für Erneuerbare Energieaktien seit dem Amtsantritt von US-Präsident Trump nicht verbessert.

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