Am 10. August wird der amerikanische Brennstoffzellenhersteller Plug Power seine Zahlen zum abgelaufenen Quartal vorlegen und der stagnierenden Aktie damit möglicherweise wieder etwas Auftrieb verleihen. Nach zwischenzeitlichem Anstieg auf ein 3-Monats-Hoch bei 36,04 Dollar und anschließendem Rücksetzer pendelt die Aktie seit nunmehr zwei Wochen um die 27-Dollar-Marke herum und zeigt dabei keine großen Veränderungen. Auf der Oberseite richten sich die Blicke auf den charttechnischen Widerstand bei 28,40 Dollar. Diesen gilt es zu überqueren, um der Aktie wieder neue Aufwärtsimpulse zu verleihen. Auf der Unterseite sollten Anleger die Unterstützung bei 24,56 Dollar im Auge behalten. Wird sie unterschritten, könnte die Abwärtsdynamik wieder zunehmen und das Korrekturtief vom 11. Mai bei 18,47 Dollar in den Blickpunkt rücken.
Welche Erkenntnisse liefert der Ichimoku?
Der Ichimoku-Indikator offenbart das angeschlagene Chartbild und deutet auf eine weitere Abwärtsbewegung hin. Hier verläuft der Kurs am unteren Ende der Wolke (Kumo) und unterhalb der Standardlinie (Kijun). Daraus ergeben sich ein neutrales und ein bärisches Signal. Die in die Zukunft projizierte Wolke weist einen rosafarbenen Körper auf und ist damit bärisch einzuschätzen.
Seit Mitte Juli verläuft die drehende Linie (Tenkan) unterhalb der Standardlinie. Bei der Kreuzung wurde ein Death Cross gebildet, das bärisch einzuschätzen ist. Die verzögerte Linie (Chikou) liegt unterhalb des Kurses und innerhalb der Wolke – dies führt zu einem weiteren neutralen Signal. Demzufolge gibt es zwei neutrale und drei bärische Signale.
Plug Power-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Plug Power-Analyse vom 26. November liefert die Antwort:
Die neusten Plug Power-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Plug Power-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 26. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.