Die Kurse von Plug Power werfen derzeit viele Fragen auf. Am Montag verzeichnete die Aktie zwar einen leichten Anstieg von etwa 0,6%, befindet sich mit einem Kurs von 1,43 Euro jedoch auf einem besorgniserregend niedrigen Niveau. Der langfristige Abwärtstrend der Aktie lässt die Chancen auf eine bedeutende Trendwende als gering erscheinen.
In diesem Zusammenhang sorgt eine Nachricht aus den USA für Aufsehen: CEO Andy Marsh hat eingewilligt, künftig 50% seiner Vergütung in Form von Unternehmensaktien zu beziehen. Diese Entscheidung signalisiert sein persönliches finanzielles Engagement im Unternehmen und seine Überzeugung von dessen Zukunftsfähigkeit.
Wachsender Druck auf das Management
Es liegt nahe, dass diese Entwicklung mit dem Druck der neuen Investoren zusammenhängt, die sich an der jüngsten Kapitalerhöhung beteiligt haben. Plug Power hat diesen Schritt gewählt, um eine angespannte Liquiditätssituation zu überwinden. Im Rahmen dieser Maßnahme wurden sowohl neue Aktien als auch Optionen auf Aktien ausgegeben.
Zurückhaltende Marktreaktion
Die Börsen reagieren auf diese Aktivitäten bislang verhalten. Trotz der Bemühungen des Unternehmens und des demonstrativen Engagements des CEOs zeigt der Aktienkurs kaum Aufwärtsdynamik. Marktanalysten betonen die entscheidende Bedeutung einer Bodenbildung in dieser Phase. Sollte diese nicht gelingen, könnte sich die bereits angespannte Situation weiter verschärfen und sämtliche Warnsignale würden auf Rot stehen.
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