Die US-amerikanische Firma Plug Power konnte zuletzt einen bescheidenen Gewinn von 0,4 Prozent verbuchen. Aktuell steht die Wasserstoffbranche im Fokus, denn kurzfristige Impulse könnten die Marktstimmung beträchtlich beeinflussen. Besonders im Blickpunkt steht die Nachricht, dass Nel Asa plant, eine ihrer Tochtergesellschaften an die Börse zu bringen. Diese Entwicklung ist in ihrer Plötzlichkeit eine Überraschung für den Markt.
Sollten die Börsen dieses Ereignis als Bestätigung des Aufwärtstrends innerhalb des Wasserstoffsektors interpretieren, könnte es rasch zu einer signifikanten Kurskorrektur kommen. Der Markt reagiert auf Nachrichten rund um Wasserstoff sehr sensibel. Es besteht daher die Möglichkeit, dass Plug Power von dieser Dynamik profitieren könnte, selbst wenn dies auf Spekulation beruht und ohne eigenes Zutun des Unternehmens geschieht.
Plug Power: Trendstärke lässt zu wünschen übrig
Trotz des kleinen Gewinns bleibt der Trend bei Plug Power schwach. Die Aktie hat an den Finanzmärkten zwar geringfügig zugelegt und hält sich über der Schwelle von 3 Euro, doch die Stimmung unter Chartanalysten ist angespannt. Seit Jahresbeginn weist die Aktie immer noch einen Kursverlust von 28 Prozent auf. Der Marktwert der Firma beträgt etwa 2,4 Milliarden Dollar, basierend auf einem prognostizierten Umsatz von circa 930 Millionen Dollar und Nettoverlusten von 820 Millionen Dollar.
Aus ökonomischer Sicht erscheint ein größerer Kursanstieg kaum gerechtfertigt. Dennoch ist die Enttäuschung unter Marktbeobachtern in diesem Jahr greifbar. Seit Ende Januar pendelt der Aktienkurs um die Marke von 3 Euro und findet keinen klaren Trend. Die Aktie liegt weiterhin unterhalb der 100- und 200-Tage-Linien und befindet sich somit in einem eindeutigen Abwärtstrend.
Das Potenzial der Aktie könnte jedoch, wie das Beispiel von Nel Asa zeigt, erneut interessant werden und Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
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