Pfizer-Aktie: Das lohnt sich!

Pfizer arbeitet mit Nia Health zusammen – innovative und erfolgreiche App für Neurodermitis – Reichweite soll jetzt noch weiter erhöht werden.

Auf einen Blick:
  • Das Startup Nia Health bietet eine erfolgreiche App für Menschen mit Neurodermitis.
  • Nun unterstützt Pfizer die Berliner Firma.
  • Durch die Hilfe des Großkonzerns soll die Reichweite der innovativen App weiter vergrößert werden.

Pfizer stärkt sein Engagement gegen Neurodermitis: So hat der US-Pharmagigant eine Kooperation mit dem Berliner Startup Nia Health gestartet. Das Jungunternehmen hat eine App entwickelt, die Betroffene als Ergänzung zur regulären Therapie verwenden können.

Mit der App können Neurodermitis-Patienten zum Beispiel ihren Hautzustand dokumentieren und potenzielle Schub-Auslöser identifizieren. Außerdem erhalten Betroffene etliche praktische Tipps und Hintergrundwissen zu den Themenfeldern Ernährung, Körperpflege, Psychologie und Medikamente. Die App gilt im deutschsprachigen Raum als meistgenutzte Neurodermitis- App sowie als erste als Medizinprodukt zugelassene App überhaupt. Nia Health ist ein 2019 gegründetes Spin-Off der Berliner Charité.

Pfizer und Nia Health: Startup erhofft sich Geschäftsturbo durch Großkonzern

Nun wird das Unternehmen von Pfizer unterstützt. Der US-Konzern erforscht und entwickelt bereits seit etlichen Jahren Arzneimittel zur Behandlung der Hautkrankheit. „Der Ausbau von digitalen Versorgungs- und Behandlungsergänzungen im Gesundheitswesen ist uns wichtig. Als Sponsor der Nia App zu unterstützen, ist der richtige Schritt hin zu einer qualitativ besseren, personalisierten medizinischen Versorgung von Neurodermitis-Betroffenen. So können wir gemeinsam einen wertvollen Beitrag leisten“ betonte Karsten Graudenz, Geschäftsführer der Pfizer Pharma GmbH.

Der Geschäftsführer von Nia Health, Tobias Seidl, ergänzte: „Es macht uns stolz, die Unterstützung und das Vertrauen eines so etablierten Unternehmens zu erhalten. Mit Pfizer als Sponsor und Partner haben wir noch mehr Möglichkeiten die App für Neurodermitis Betroffene weiter auszubauen.“

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