Anfang September folgten viele der Kaufempfehlung für PayPal und können sich nun über Gewinne freuen. In der vergangenen Handelswoche stieg die Aktie zweistellig, was die optimistische Haltung der Analysten bestätigte. Zu Beginn der Woche gab es viel Lob von der Deutschen Bank und eine Kurszielanhebung auf 94 US-Dollar, was sogar 1 Dollar über dem 12-Monatskursziel liegt.
Innovationskraft und Strategische Entscheidungen
Das Team des Techaktien-Masterclass Börsendienstes hob die hohe Innovationskraft von PayPal hervor. Eine kürzlich angekündigte Kooperation mit Amazon Prime hat neue Investoren angezogen und zur Kurssteigerung beigetragen. Auch das Chartbild der Aktie verbessert sich stetig, und führende Experten erwarten in den kommenden Wochen noch höhere Kurse.
Führung und Management
PayPal-Chef Alex Chriss bringt viel Erfahrung im Umgang mit kleineren und mittelgroßen Unternehmen mit. Das Team des Börsendienstes ist überzeugt, dass Chriss die Bindung dieser Kundengruppe an PayPal durch neue Funktionen stärken kann. Insbesondere im Werbegeschäft sieht das Team großes Potenzial für PayPal.
Potenzial im Werbegeschäft
PayPal hat ein Ökosystem mit 429 Millionen Nutzern geschaffen und bietet eine attraktive Reichweite für Werbetreibende. Es ist denkbar, dass PayPal künftig für Geldtransfers unter Privatpersonen das Anschauen einer kurzen Werbung als Gebühr verlangt. Diese Monetarisierung könnte einen neuen großen Gewinnhebel darstellen, der bisher in Analystenmodellen noch nicht berücksichtigt ist.
Mittelfristige Perspektiven
Sollte PayPal sein Geschäftsmodell durch zusätzliche Funktionen weiter monetarisieren, geht das Team des Techaktien-Masterclass Börsendienstes davon aus, dass sich der Aktienkurs mittelfristig verdoppeln kann.
PayPal-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue PayPal-Analyse vom 21. November liefert die Antwort:
Die neusten PayPal-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für PayPal-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 21. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.