PayPal-Aktie: Zu hoch oder zu niedrig bewertet?

PayPal wird von allen Seiten voller Bewunderung angesehen. Nicht ganz zu unrecht, haben die Amerikaner doch aus einer fixen Idee einen Weltkonzern gemacht, an dem keiner mehr vorbeikommt. Wo man auch hinsieht, überall wird mit PayPal bezahlt. Der Konzern hat es also sogar geschafft, mehr als nur eine Generation als feste und loyale Nutzer zu etablieren. Wer dieses Geschäftsmodell mit dem Potenzial auf massives Wachstum also schon früh als attraktiv eingeschätzt hat, der sollte nicht nur recht behalten, der wurde dafür auch monetär fürstlich vergütet und wird es immer noch.

So hat die Aktie auf Sicht von einem Jahr gute 100 Prozent gemacht; und in nur 365 Tagen seinen Einsatz verdoppelt zu haben, ist keine schlechte Bilanz. Noch 2016 zahlte man 30 Euro für einen Anteil an PayPal, heute sind es schon 225. Wer also einen langen Atem hatte, wurde belohnt. Doch kann es auch so weitergehen, nur aufwärts wie auf Schienen?

Profiteur der Pandemie

Für viele Einzelhändler, Kaufhäuser, Restaurants, Künstler und etliche weitere bedeutete die nun schon über ein Jahr andauernde Pandemie und das Coronavirus den absoluten Genickbruch. Die Insolvenz-Anträge häufen sich. Doch eine Sparte boomt: Die gesamte Online-Branche profitiert wie keine andere von der Pandemie – paradoxerweise waren die Lockdowns echte Glücksgriffe für Onlinehändler.

Und wenn online bezahlt wird, führt natürlich kein Weg an PayPal vorbei. Über eine Billion Dollar Volumen an Zahlungen wurden 2020 abgewickelt, neue Höchststände. Dass die Lockdowns also immer noch anhalten, beschert der auch schon zuvor stark wachsenden Branche nun noch mehr Wachstum. Und PayPal steht inmitten all dessen und kann Wert schöpfen, von allen Seiten.

Strahlende Zukunft

In Anbetracht einer Performance, die zwar gut, aber im Vergleich zu anderen Titeln noch moderat war und zusätzlich eines fundamentalen Geschäfts, das immer besser läuft und wächst, ist die Aktie von PayPal einen näheren Blick wert.

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