So büßte der Aktienkurs des Zahlungsunternehmens allein auf Wochensicht 17 % ein. Allerdings konnte der Kurs insbesondere in den vergangenen beiden Tagen um 6 % zulegen. Auslöser der schwachen Performance war der Quartalsbericht des Unternehmens.
Denn die Zahlen in PayPals Quartalsbericht deuten auf eine Verlangsamung des Wachstums hin. Darüber hinaus musste das Management die Prognose für den Umsatz und das Zahlungsvolumen in diesem Jahr zurückstufen. Angesichts des allgemein schwachen Börsenumfelds war diese Nachricht ein Schock für Anleger. So hatte insbesondere PayPal von der Pandemie dank seinen kontaktlosen Zahlungsmöglichkeiten profitiert. Die jüngsten Berichte über die neue Virus-Mutation Omikron konnte den Aktienkurs des Unternehmens jedoch nicht pushen, sondern zog den Kurs, angesichts der herrschenden Unsicherheiten, sogar nach unten. Anleger, die an das Wachstumspotenzial von PayPal sowie deren Durchsetzungsfähigkeit gegen Konkurrenten wie Amazon und Shopify glauben, könnten die günstigen Kurs für ein Doubling-Down nutzen.
Diese Unterstützungszonen sind entscheidend
Der brutale Ausverkauf der vergangenen Wochen wurde von der Unterstützungszone bei 180 Dollar abgebremst. Wird diese Marke nach unten durchbrochen, würde die Marke bei 170 Dollar dem Kurs als Unterstützungsbereich dienen.
PayPal-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue PayPal-Analyse vom 23. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten PayPal-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für PayPal-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
