PayPal-Aktie: War das nicht übertrieben?

Die PayPal-Aktie hat immer noch keinen Boden gefunden. Ist der Kurssturz des weltbekannten Zahlungsdienstleisters inzwischen übertrieben?

Wie die meisten Technologietitel geriet auch die PayPal-Aktie heute Morgen in den Abwärtssog der Börsen als Reaktion auf den Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine. Doch zum Nachmittag hin erholte sich der Kurs des Zahlungsdienstleisters wieder deutlich. Haben Anleger erkannt, dass der Krieg in der Ukraine wenig mit PayPal zu tun hat oder ist der einstige Börsenstar inzwischen zu tief gefallen?

Licht- und Schattenseiten

Vielleicht ist ja „und“ die richtige Antwort. Direkt tangiert wird PayPal nicht von der Eskalation des Ukraine-Konflikts. Indirekt könnte sich die Invasion Russlands aber durchaus auf den Mobile Payment Dienstleister auswirken. Zum einen über eine Verschlechterung des Konsumklimas in den USA und in Europa. Zum anderen über eine weitere Steigerung der Inflationsraten, die den Menschen wiederum weniger Geld für Konsumausgaben in der Tasche lässt. Beides könnte negative Auswirkungen auf die über PayPal getätigten Transaktionen haben.

Andererseits mehren sich die Stimmen, dass die PayPal-Aktie zu stark vom Markt abgestraft wurde. Schließlich ist das Unternehmen im vergangenen Jahr außerordentlich stark gewachsen und wird sein Wachstum auch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzen. Nur die prognostizierten Wachstumsraten gehen etwas zurück. Während 2021 die Gesamtzahl der über PayPal abgewickelten Transaktionen noch um 33 Prozent wuchs, wird dieses Wachstum im aktuellen Jahr auf rund 20 Prozent zurückgehen. Angesichts der Sondereffekte durch die Corona-Pandemie im letzten Jahr nicht wirklich verwunderlich.

Die Bewertung ist nicht mehr übertrieben!

Vor diesem Hintergrund scheint der drastische Kurssturz der PayPal-Aktie in den letzten Wochen tatsächlich ein wenig übertrieben. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 28 ist die PayPal-Aktie inzwischen deutlich moderater bewertet als noch vor wenigen Monaten. Langfristig orientierte Investoren sollten über einen Zukauf der Aktie nachdenken.

PayPal-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue PayPal-Analyse vom 23. Dezember liefert die Antwort:

Die neusten PayPal-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für PayPal-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

PayPal: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre PayPal-Analyse vom 23. Dezember liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu PayPal. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

PayPal Analyse

PayPal Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu PayPal
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose PayPal-Analyse an

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)