PayPal weitet seine Kooperation mit dem niederländischen Finanzdienstleister Adyen aus. Nach Unternehmensangaben könne Adyen künftig „Fastlane by PayPal“ anbieten, um den Bezahlvorgang für Gastkäufer zu beschleunigen.
Mit Fastlane können Käufer ohne eigenes Benutzerkonto ihre Zahlungs- und Versandinformationen speichern, um zukünftige Einkäufe schneller abzuwickeln. Entsprechend erwarten PayPal und Adyen eine Verbesserung des Einkaufserlebnisses der Verbraucher und höhere Umsätze für Unternehmen durch eine bessere Konversionsrate. Heißt: Besucher von Websites sollen durch das bequemere Einkaufen per Fastlane künftig häufiger zu zahlenden Kunden werden.
PayPal: Adyen sei „idealer erster Partner“ für Fastlane
„Die Kundenbasis und die Beziehungen von Adyen zu Unternehmen machen sie zum idealen ersten Partner für die Zahlungsabwicklung mit Fastlane. Diese strategische Partnerschaft passt zu unserem Ziel, PayPal weltweit überall dort verfügbar zu machen, wo Kunden einkaufen“, betonte PayPal-Boss Alex Chriss. „PayPal hat sich zu einer bevorzugten Plattform für die größten Handelsmarken, Technologieunternehmen und Zahlungsabwickler der Welt entwickelt und bietet nahtlose und vernetzte Einkaufserlebnisse für Hunderte Millionen von Verbrauchern und Unternehmen
„Die erweiterte Partnerschaft mit PayPal stärkt Adyens Fähigkeit, globalen Unternehmen nahtlose Zahlungsabläufe und erstklassige Einkaufserlebnisse für Gastnutzer zu bieten“, ergänzte Adyen-Co-CEO Pieter van der Does. „PayPal ist eine vertrauenswürdige Zahlungsmarke, und wir freuen uns, unsere Zusammenarbeit in den USA weiter auszubauen, indem wir unser gebündeltes Fachwissen nutzen, um den Standard für unsere Kunden zu erhöhen.“
PayPal-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue PayPal-Analyse vom 02. November liefert die Antwort:
Die neusten PayPal-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für PayPal-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 02. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.