PayPal-Aktie: Es wird gefährlich!

Die PayPal-Aktie erlebte gestern einen weiteren tiefroten Tag an den Börsen. Womöglich steht das Papier kurz vor dem nächsten Absturz.

Stockende Lieferketten, eine immer höhere Inflation, nachlassende Umsätze beim E-Commerce – all das sind Faktoren, welche PayPal dazu bewogen, die Prognose für das laufende Jahr deutlich nach unten zu korrigieren. Was all diesen Dingen gemein ist: sie werden so schnell kaum von der Bildfläche verschwinden.

Das ist auch den Aktionären bewusst, welche sich daher auch nach dem initialen Kursschock immer weiter von PayPal-Aktien verabschieden. Der Abwärtstrend bei dem ohnehin schon schwer gebeutelten Papier setzte sich gestern fort und ließ die Kurse an den hiesigen Börsen um 3,13 Prozent auf ein neues Mehrjahrestief bei 95,10 Euro purzeln.

Die PayPal-Aktie blickt in den Abgrund

An den US-Börsen ging es noch deutlich weiter in Richtung Süden. Hier musste die PayPal-Aktie am Donnerstag Abschläge in Höhe von 4,8 Prozent verkraften. Nachdem die 100-Euro-Marke bereits deutlich verfehlt wurde, schickt der Titel sich nun an, an den US-Märkten auch die Linie bei 100 US-Dollar nach unten zu passieren.

Mit etwas Pech könnte das noch vor Handelsschluss passieren, denn die Stimmung an den Märkten könnte kaum schlechter sein. In den Nachtstunden machten Berichte über schweren Beschuss von ukrainischen Städten die Runde und viele Beobachter befürchten, dass eine russische Invasion kurz bevorstehen könnte.

Das sieht gar nicht gut aus

PayPal selbst hat mit dem osteuropäischen Land zwar eher wenig am Hut. Ein Krieg in Europa dürfte an den Märkten aber für heftige Verwerfungen sorgen, bei denen es an allen Ecken und Enden zu heftigen Kursverlusten kommen könnte. Dabei braucht es nicht allzu viel Fantasie, um sich vorzustellen, dass Anleger sich zuerst von ohnehin schon wenig aussichtreichen Titeln verabschieden werden.

Für den Moment lässt sich also nur hoffen, dass die Bullen noch einmal aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen und Schlimmeres verhindern werden. Verlassen können die Anteilseigner sich darauf aber nicht einmal ansatzweise und wer immer die Möglichkeit hat, sucht jetzt auf der Seitenlinie sichere Zuflucht.

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